Keine Priorisierung der Regionaleprojekte

Die SPD-Fraktion lehnt eine Priorisierung der einzelnen Regionaleprojekte ab. Die einzelnen Teilprojekte greifen ineinander und ihre Wirkung ist verzahnt.

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"Aus diesem Grund haben wir zur kommenden Ratssitzung einen Änderungsantrag eingebracht“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender.

Eine Verknüpfung der Freigabe kommunaler Eigenmittel für die Regionale 2006 mit dem städtischen Haushalt oder einer in der Zukunft möglichen Nachschusspflicht bei WSW lehnt die SPD-Fraktion ab.
„Dem Verkauf von Anteilen der Wuppertaler Stadtwerke haben wir nur zugestimmt, um den städtischen Eigenanteil der Regionaleprojekte zu ermöglichen. Die dadurch möglich gemachten Zukunftsinvestitionen müssen jetzt endlich auf den Weg gebracht werden“, führt Klaus Jürgen Reese abschließend aus.

 

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