FDP: Ausbau der L 419 Parkstraße endlich realisieren
Die FDP Wuppertal fordert die rot-grüne Landesregierung auf, endlich den Ausbau der L 419 Parkstraße mit der Anbindung an die A 1 zu beschließen.
„Dazu ist die Fortschreibung des seit 1993 gültigen Landesstraßenbedarfsplans und die Höherstufung der Ausbaumaßnahme in die Dringlichkeitsstufe 1 erforderlich“, so der stellv. Kreisvorsitzende Alexander Schmidt.
Durch die Fertigstellung des Burgholz-Tunnels 2006 und die geplante Ansiedlung eines Gewerbeparks auf dem Gelände der General-Oberst-Hoepner Kaserne werde sich das Verkehrsaufkommen drastisch erhöhen. Die dadurch weiter ansteigenden massiven Lärm- und Umweltbelästigungen, insbesondere für die Bürger an der Linde, seien nicht mehr hinnehmbar. „Wenn der Straßenausbau nicht bald kommt, so Schmidt, werden die Ronsdorfer Bürger bald ihren Stadtteil weder erreichen und verlassen können“.
Pünktlich zum Ferienbeginn protestieren die Wuppertaler im Rahmen des landesweiten Aktionstages „1. Spatenstich“ des FDP Landesverbandes NRW gegen die rot-grüne Verhinderungspolitik dieses verkehrspolitisch notwendigen Lückenschlusses zwischen der A 1 und A 46. An der Parkstraße legten sie einen sysmbolischen Grundstein für die L 419.
Die an dieser Aktion beteiligten FDP-Verkehrsexperten Heinz Jonas und Dr. Martin Hüsing sowie der FDP-Fraktionsvorsitzende Jürgen Henke hoffen zusammen mit allen interessierten Bürgern im Rahmen der bevorstehenden Kommunal- und Landtagswahlen Rot/Grün von der Notwendigkeit des Ausbaus der L 419 mit der Anbindung an die A 1 überzeugen zu können.
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