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WfW geht keine Kooperationsvereinbarungen ein.

Mit großer Mehrheit wurde auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossen, dass die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) keine förmlichen Kooperationsvereinbarungen mit anderen Parteien abschließen wird.

Die Offenheit des Wahlergebnisses biete vielmehr die Chance, die öffentliche Diskussion wieder stärker in den Rat zurückzuholen.
Die sei der WfW stets ein wichtiges Anliegen gewesen.
Betont wurde auch, dass die WfW ein konstruktive Sachpolitik betreiben wolle. Zu diesem Zwecke sei es sinnvoll und geboten, mit verschiedenen Parteien Gespräche über die anstehenden Probleme und denkbare Lösungen zu führen. Wenn sich dabei Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen herausstellen würden, sei dies natürlich zu begrüßen. Prof. Schiller: "Leitlinien sind für uns das Wohl der Stadt und die im Wahlkampf bezogenen Positionen."
Weiter wurde mitgeteilt, die Fraktion habe Prof. Schiller einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.

Erschienen am: 16.10.2004

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