Kooperative Ingenieurausbildung bei WSW

Ein neues Ausbildungsangebot für das Jahr 2005 machen die Wuppertaler Stadtwerke allen Schulabgängern mit Abitur.

Die Ausbildung zum Industriemechaniker wird kombiniert mit einem Abschluss als Maschinenbau-Ingenieur an der Fachhochschule Krefeld. Wo früher das Studium auf die Lehre folgte, kann in der kooperativen Ingenieurausbildung (KIA) jetzt beides zeitlich verknüpft werden. "Die Vorteile für die Studierenden liegen auf der Hand", erläutert Bernhard Sander vom Personalmanagement der WSW: "Sie erfahren Betriebspraxis und wissenschaftliche Ausbildung parallel und steigen früher in das Erwerbsleben ein". Die WSW prägen langfristig ihren zukünftigen Fach- und Führungsnachwuchs im technischen Bereich, indem sie Arbeit in den Semesterferien, ein Praxissemester und die Betreuung einer für den Unternehmenserfolg wichtigen Diplomarbeit anbieten. "Nach Möglichkeit wollen wir die KIA-Absolventen nach erfolgreichem Abschluss in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen", betont Bernhard Sander, der sich auf Bewerbungen freut.

Wer mehr über die neue Ausbildung erfahren oder sich bewerben möchte, erhält weitere Informationen unter der Telefonnummer 0202-569 3259.

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