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ARD berichtet über den Wupper-Wein

Zwei namhafte Sommeliers hatten im vergangenen Jahr im WDR Fernsehen einen im Fach Lebensmittelchemie der Bergischen Universität aus Chemikalien hergestellten synthetischen Gewürztraminer bei einer Verkostung nicht erkannt, sondern einem echten Gewürztraminer wegen der besonderen Geschmacksqualität vorgezogen;

Ranga Yogeshwar griff das in Quarks und Co. auf, und jetzt befasst sich auch die ARD an diesem Sonntag in "W wie Wissen" (Titel "Lug und Betrug") mit dem vom Lebens-mittelchemiker Prof. Dr. Helmut Guth synthetisch hergestellten Wupper-Wein.


Um einem Missverständnis vorzubeugen: Die Arbeiten des Wuppertaler Aromaforschers Prof. Guth wollen keineswegs natürliche Lebensmittel durch synthetisch hergestellte ersetzen. Sondern er will herausfinden, welche Aromastoffe in welcher Menge den Konsumenten das betreffende Lebensmittel als besonders wohlschmeckend erscheinen lassen. Aus diesen Erkenntnissen heraus sollen dann konventionelle und neuartige lebensmitteltechnologische Verfahren oder Landbaumethoden so optimiert werden, dass natürliche Lebensmittel eine optimale Geschmacksqualität erhalten. Beim Wein analysierte Prof. Guth die wichtigsten Inhaltsstoffe und setzte das Naturprodukt aus sogenannten Referenzsubstanzen schlussendlich synthetisch wieder zusammen.


Quarks & Co hatte 2008 zwei prominente Weinkenner auf die bizarre Probe gestellt. Stefan Pentek („divinebar“, Köln) und Cormac Clancy (Gourmet Report: „Bester Sommelier für deutschen Wein“) verkosteten den Wuppertaler Synthesewein und dazu alternativ einen echten Tropfen. Ergebnis: Beide fanden den Synthesewein deutlich besser. Quarks & Co. hatte außerdem Proben des Syntheseweins zur Analyse an ein Weininstitut gegeben – das allerdings fand Naturprodukt und Synthesewein heraus.

Prof. Guths Fazit: „Mein Wuppertaler Synthesewein ist wissenschaftlicher Beweis dafür, dass alle wichtigen Geruchs- und Ge-schmackssubstanzen des Naturproduktes erkannt wurden.“

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