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Von wegen „Null-Bock-Generation“

CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Bezirksjugendräte

Die Wuppertaler Bezirksjugendräte haben ihre Anliegen an Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) gerichtet. Für die Fragestunde waren die Vertreter der Kinder und Jugendlichen ins Barmer Rathaus eingeladen worden.
„Es ist wichtig, dass sich die 48 Bezirksjugendräte in dieser Stadt für das stark machen, was Jugendliche in Wuppertal umtreibt. Das Engagement der Bezirksjugendräte, die von ihren Mitschülern gewählt werden und die zwischen 14 und 18 Jahre alt sind, ist uns hoch willkommen. Sie zeigen, dass pauschales Gerede über die ‚Null-Bock-Generation’ Unsinn ist“, sagt Karl-Friedrich Kühme, Sprecher des Jugendhilfeausschusses der Stadt Wuppertal. „Die aktive Mitarbeit in den Bezirksvertretungen und auch im Jugendhilfeausschuss sind positive Ergebnisse unserer Bezirksjugendräte.“

„Die Einführung des Schokotickets, neue Skateranlagen und Spielplätze, die Beteiligung an Stadtteilfesten und am großen NRW-Fest sowie die Unterstützung des stadtweiten Projekts ‚Schau nicht weg’: Alle diese Erfolge wären ohne das Engagement der Bezirksjugendräte nicht möglich gewesen“, ergänzt CDU-Fraktionschef Bernhard Simon. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal bietet den Bezirksjugendräten daher an, sich gemeinsam für ein gutes Zusammenleben von Jung und Alt in dieser Stadt einzusetzen.

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