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Frau vor S-Bahn geschubst

43-jähriger Ehemann flüchtete zunächst zu Fuß, konnte aber im Rahmen der Fahndung gestellt und festgenommen werden.

Wuppertal - 04.09.2009 - 15:39 - Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermitteln Staatsanwalt und Polizei gegen einen 43-jährigen Wuppertaler. Bisherigen Ermittlungen zufolge befand sich der Mann heute Morgen, 04.09.2009, gegen 09.55 Uhr, gemeinsam mit seiner 39-jährigen Ehefrau am Bahnhof Sonnborn in Wuppertal. Als die S 8 aus Düsseldorf (Fahrtrichtung Hagen) in den Bahnhof einfuhr, schubste der Mann seine Frau – so erste Zeugenaussagen - plötzlich ins Gleisbett. Wie durch ein Wunder geriet sie nicht unter den Zug, sondern konnte sich – ohne mit der S-Bahn in Berührung gekommen zu sein – in Sicherheit bringen. Sie erlitt u.a. einen Schock sowie Prellungen und musste zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Mann flüchtete zunächst zu Fuß über die Gleise in Richtung Vohwinkel. Im Rahmen umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, an denen sich auch die Bundespolizei mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber beteiligte, konnte der 43-Jährige gegen 11.30 Uhr auf dem Gelände eines Bogenschießvereins am Homanndamm widerstandslos festgenommen werden. Ein Zeuge hatte ihn dort in einem Gebüsch entdeckt und die Polizei informiert. Der Zugverkehr musste vorübergehend eingestellt werden. Erst ab 11.08 Uhr konnte der Zugverkehr wieder auf allen Gleisen frei gegeben werden (26 Züge mit 215 Minuten Verspätung). Die Ermittlungen gegen den Ehemann dauern an. Zurück zur Übersicht

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