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Betrüger wieder unterwegs

Polizei warnt vor Betrugsfälle in der Variante "Enkeltrick"

Wuppertal - 09.09.2009 - 15:04 - In den vergangen zwei Tagen (07./08.09.2009) kam es im Stadtgebiet Wuppertal (Gernotstraße/ Schwelmer Straße/ Sonnabendstraße) zu einer Reihe von Betrugsfälle, wobei wieder einmal der so genannte „Enkeltrick“ angewandt wurde. Die unbekannten Täter nehmen telefonischen Kontakt zu älteren Menschen, mit einem familiären Bezug ins osteuropäische Ausland, auf. Dabei geben sich die Anrufer als Polizeibeamte oder gute Freunde von Familienmitgliedern im Ausland aus. In den aktuellen Fällen wurden die Geschädigten -89, 84 und 72 Jahre alt- dahingehend getäuscht, dass ein im Ausland lebender Familienangehöriger aufgrund eines Unfalls von der Polizei festgenommen worden sei und nur gegen eine Zahlung von 10000 Euro wieder frei gelassen werden könne. In einem Fall überließ die 72-Jährige einem Vertrauten des Anrufers einen höheren Bargeldbetrag, bei den beiden anderen Fällen blieb es beim Telefonat. Die Polizei empfiehlt bei derartigen Anrufen von Unbekannten, den besagten Familienangehörigen unter der bereits aus der Vergangenheit bekannten Telefonnummer anzurufen und mit ihm die Angelegenheit noch mal zu besprechen. Händigen sie kein Bargeld an ihnen fremde Personen aus! Informieren Sie bei Zweifeln an der Glaubwürdigkeit des Anrufers sofort die Polizei unter der Rufnummer 110 oder 0202/284-0. Wenden Sie sich aber auch an die Polizei, wenn Sie bereits Opfer solcher Betrugsaktionen geworden sind. Zurück zur Übersicht

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