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Gemeinsame Pressemeldung der Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal: Ermittlungskommission „Ascheweg“ plant DNA – Tests

Mit Unterstützung des LKA konnte ein Profil der Kindesmutter erstellt werden

Wuppertal - 09.04.2010 - 14:11 - Wie bereits berichtet, wurde am 20.03.2010 in einem Gebüsch am Aschweg in Wuppertal-Ronsdorf der Leichnam eines Neugeborenen aufgefunden. Auf vorherige Pressemeldungen und auf die Homepage des PP Wuppertal wird verwiesen.In der Zwischenzeit konnte die Ermittlungskommission mit Unterstützung des LKA NRW ein Profil der Kindesmutter erstellen. Zusätzlich wurde ein Gutachten darüber in Auftrag gegeben, in welchen Regionen sich die Kindesmutter während ihrer Schwangerschaft und in den Jahren davor überwiegend aufgehalten haben dürfte. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse werden in den nächsten Wochen sämtliche Wuppertaler Frauen, die dem erstellten Profil entsprechen, von der Kriminalpolizei vorgeladen und um Abgabe einer Speichelprobe gebeten, die dann mit der DNA des Säuglings verglichen wird.Weiterhin unklar ist immer noch die Herkunft der pinkfarbenen Decke und des Schlüsselbundes. Mit den aufgefundenen Schlüsseln führt die Kriminalpolizei nunmehr Schließproben an in Frage kommenden Häusern durch und erhofft sich somit neue Erkenntnisse über deren Herkunft. Zurück zur Übersicht

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