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Bergische bei Ziel 2-Förderwettbewerb erfolgreich

Ministerin überbringt Bewilligungsbescheide für Projekte im Umfang von 1,8 Mio.

Bergische bei Ziel 2-Förderwettbewerb erfolgreich

Ministerin überbringt Bewilligungsbescheide für Projekte im Umfang von 1,8 Mio.

Viel Geld für Bergische Projekte (v.l.n.r.): Remscheids Oberbürgermeisterin Beate Wilding, ihr Solinger OB-Kollege Norbert Feith, NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben, Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel, Prorektor der Bergischen Universität und Wissenschaftlicher Direktor des Bergischen Instituts für Produktentwicklung und Innovationsmanagement, Instituts-Geschäftsführer Ralf Assmann, Dr. Peter Dültgen, Geschäftsführer der Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V., Remscheid, und Frank Balkenhol, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Solingen.Viel Geld für Bergische Projekte (v.l.n.r.): Remscheids Oberbürgermeisterin Beate Wilding, ihr Solinger OB-Kollege Norbert Feith, NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben, Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel, Prorektor der Bergischen Universität und Wissenschaftlicher Direktor des Bergischen Instituts für Produktentwicklung und Innovationsmanagement, Instituts-Geschäftsführer Ralf Assmann, Dr. Peter Dültgen, Geschäftsführer der Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V., Remscheid, und Frank Balkenhol, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Solingen.Klick auf das Foto: Größere Version
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Foto Friederike von Heyden

Die im Rahmen des NRW-EU-Strukturförderprogramms „Ziel 2“ vorgelegten Wettbewerbsbeiträge, die das Bergische Institut für Produktentwicklung und Innovationsmanagement in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal sowie die Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V. (FGW) gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Solingen erarbeitet haben, konnten die unabhängige Jury des NRW-Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie überzeugen. NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben überreichte heute im Deutschen Klingenmuseum Solingen die offiziellen Zuwendungsbescheide für die erfolgreichen Wettbewerbsbeiträge im Gesamtvolumen von 1,8 Millionen Euro!

Dem Projekt „InnoIntegral“ wurde eine Fördersumme in Höhe von 671.820 Euro bei dreijähriger Laufzeit zugeteilt. Das Gesamtvolumen beträgt einschließlich der Eigenanteile der Antragsteller 1.089.144 Mio. Euro. Das Projekt, welches durch das Bergische Institut für Produktentwicklung und Innovationsmanagement der Universität Wuppertal verantwortet wird, ist eine regionale Clusterinitiative für die Produktentwicklung in den Sektoren Haushalt, Schneidwaren und Gebrauchswerkzeuge.

Im Mittelpunkt stehen dabei drei Schwerpunktaktivitäten: Ein „Innovationsforum Integrale Produktentwicklung“ mit Workshops und Beratung, um regionale Firmen mit Uni-Experten zu vernetzen, ein „Labor Integrale Produktentwicklung“, in dem Firmen die Gebrauchseigenschaften ihrer Produkte testen und schließlich ein Masterstudiengang „Integrale Produktentwicklung“ mit den Schwerpunkten Technik - Design - Ergonomie – Innovationsmanagement.

Auch die Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V. (FGW), An-Institut der Bergischen Universität, und die Wirtschaftsförderung Solingen erhielten für ihr Gemeinschaftsprojekt „Intelligenz in Metall“ aus den Händen der Ministerin den Zuwendungsbescheid.

Ziel dieses Projekts ist, die weltweite Spitzenposition der Bergischen Region als Zentrum der deutschlandweit höchsten Konzentration an metallverarbeitenden Unternehmen auszubauen. Damit sollen eine „aktive“ Weiterentwicklung und eine gezielte Begleitung der ältesten Industriecluster Deutschlands vorangetrieben werden. Diese Zielsetzung basiert auf Forderungen der regionalen Industrie nach Beseitigung des Fachkräftemangels, Sicherung der Marktführerschaft, Steigerung der Qualität und verbessertem Schutz geistigen Eigentums. Die Gesamtprojektsumme beträgt 761.000 Euro für drei Jahre bei einer Förderung von 50 Prozent durch die NRW-EU-Fördermittel von 380.000 Euro.

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