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/RS/SG Verstärkte Alkoholkontrollen am Neujahrswochenende

Von 362 kontrollierten Fahrzeugführern fielen sieben Fahrer, die unter Drogen- oder Alkoholeinfluß standen, negativ auf

Wuppertal, Remscheid, Solingen - 02.01.2011 - 13:45 - Trotz der angekündigten Verkehrskontrollen, gab es auch zu diesem Jahreswechsel ein paar Uneinsichtige, die sich alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ans Steuer setzten und damit sich selbst und andere Menschen gefährdeten. Vom 31.12.2010, 06.00 Uhr, bis zum 01.01.2011, 18.00 Uhr, wurden im Bergischen Städtedreieck insgesamt 362 Fahrzeugführer überprüft. In Wuppertal unterstützten Kräfte des Verkehrsdienstes und der Hundertschaft die Streifenwagenpolizisten. So konnten im Tal insgesamt 276 Autos kontrolliert werden, in Remscheid waren es 37 und in Solingen 49. Von den kontrollierten Fahrzeugführern mussten 212 „pusten“ (W=165, RS=23,SG=24) und 12 sich einem Drogenvortest unterziehen. Drei Verkehrssündern in Wuppertal wurden zur Blutprobe gebeten (1x Alkohol, 2x Drogen). Eine 24-jährige Wuppertalerin war alkoholisiert mit ihrem Fahrzeug unterwegs und daher musste ihr Führerschein beschlagnahmt werden. Während eine 24-jährige Fahrerin aus dem Hochsauerlandkreis, die unter dem Einfluss von Drogen stand, zukünftig mit einer Geldbuße von 500 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen muss, durfte ein 28-jähriger Velberter seinen Führerschein sofort bei der Polizei belassen. Da er zudem eine nicht unerhebliche Menge an Betäubungsmitteln im Auto mit sich führte, erwartet in nun noch eine Strafanzeige. Ein Remscheider Fahranfänger hatte für seine Autofahrt in Wuppertal ebenfalls etwas zu „tief ins Glas geschaut“. Ihm blieb zwar die Blutprobe erspart, aber ein Bußgeld von 250 Euro wird er neben einer Nachschulung zahlen müssen. Zwei weitere Autofahrer in Wuppertal erwartet ebenfalls ein Bußgeld wegen Alkohol am Steuer. Auch bei einem Unfall an der Düsseldorfer Straße in Wuppertal war Alkohol im Spiel. Hier kam am 01.01.2011, gegen 00.45 Uhr, ein 41-jähriger Mann aus Wülfrath beim Einbiegen von der Ladebühner Straße mit seinem Opel von der Fahrbahn ab. Er prallte gegen einen Ampelmast und wurde dabei verletzt. Neben einer Blutprobe verblieb auch sein Führerschein bei der Polizei. Rückblickend war die Verkehrslage zu Silvester und Neujahr im Städtedreieck aber eher ruhig, was wohl zum Großteil auch auf das sehr nebelige Wetter zurückzuführen ist. Auch wenn die Anzahl der alkoholisierten Fahrer dieses Jahr nicht alarmierend hoch ist, so ist zu beachten, dass Alkohol am Steuer schon längst kein Kavaliersdelikt mehr ist. Wer die Fahrt unter Drogen- oder Alkoholeinfluss antritt, darf sich nicht wundern, wenn diese auf der Polizeiwache endet. Zurück zur Übersicht

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