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Am Dienstag startet eine Ringvorlesung über Heinrich von Kleist

Mit dem Vortrag „Der Schriftsteller Kleist – ein Lebensrätsel“ eröffnet Peter Michalzik, Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Rundschau, am kommenden Dienstag, 25. Oktober 2011, um 18 Uhr die Ringvorlesung „Heinrich von Kleist – ein Zeitgenosse?“.

Am Dienstag startet eine Ringvorlesung über Heinrich von Kleist

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Mit dem Vortrag „Der Schriftsteller Kleist – ein Lebensrätsel“ eröffnet Peter Michalzik, Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Rundschau, am kommenden Dienstag, 25. Oktober, um 18 Uhr die Ringvorlesung „Heinrich von Kleist – ein Zeitgenosse?“. Die Vortragsreihe findet im Rahmen des bundesweiten Kleistjahres statt und wurde von Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Michael Scheffel und Philosoph Prof. Dr. Gerald Hartung organisiert. Veranstaltungsort: Bergische Universität, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude O, Ebene 07, Raum 24.

Was zeichnet das Werk und die Person Heinrich von Kleists aus heutiger Sicht aus? Dieser Frage sind ab dem 8. November alle vierzehn Tage Vorträge von Wuppertaler Professoren der Geistes- und Kulturwissenschaften gewidmet. Sie gelten ganz unterschiedlichen Aspekten eines „unaussprechlichen Menschen“ (Kleist über sich selbst) und seinen Texten. Prof. Dr. Gerald Hartung, Philosophie, spricht am 8.11. über „Krise und Vertrauen. Kleist und die Pathogenese der modernen Welt“ und Prof. Dr. Matei Chihaia, Romanistik, am 22. November über „Die nachklassische und die nachaufklärerische Tragödie“.

„Die Logik der Kompensation. Theodizee und Anthropologie im Werk von Heinrich von Kleist“ ist Titel des Vortrags von Prof. Dr. Wolfgang Lukas, Germanistik, am 6. Dezember. „Sprache und Sprachkritik bei Heinrich von Kleist“ thematisiert Prof. Dr. Rüdiger Zymner, Allgemeine Literaturwissenschaft, am 20. Dezember.

Mit Prof. Dr. Michael Scheffel und seinem Vortrag „Das Phänomen der Zeit(lichkeit) in der Prosa Heinrich von Kleists“ startet die Vorlesungsreihe am 10. Januar ins neue Jahr. Prof. Dr. Ulrich Ernst, Allgemeine Literaturwissenschaft, spricht am 24. Januar über „Krüge, die zu Bruch gehen. Zu Formen ‚malerischer Beschreibung’ bei Theodoros Prodromos, Salomon Gessner und Heinrich von Kleist“ und Prof. Dr. Tobias Klaas, Philosphie, beschließt die Ringvorlesung am 31. Januar mit dem Vortrag „Ist Michael Kohlhaas ein Terrorist? Recht und Gewalt bei Kleist“.

Termin: vierzehntägig, dienstags, 18-20 Uhr; Ort: Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude O, Ebene 07, Raum 24.

www.germanistik.uni-wuppertal.de 
www.heinrich-von-kleist.org/kleist-jahr-2011/ 

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