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Kabel werden zu Kunst: Der Kunstwettbewerb Coroart geht in die zweite Runde

Bereits zum zweiten Mal kooperiert die Bergische Universität mit Coroplast, einem Wuppertaler Hersteller von Klebebändern, Kabeln, Leitungen und Leitungssatzsystemen. Studierende des Fachbereichs Design und Kunst sollen sich bei dem Kunstwettbewerb kreativ mit Produkten des Unternehmens auseinandersetzen.

Kabel werden zu Kunst: Der Kunstwettbewerb Coroart geht in die zweite Runde

zuletzt aktualisiert am: 28.08.2013 11:55

Bereits zum zweiten Mal kooperiert die Bergische Universität mit Coroplast, einem Wuppertaler Hersteller von Klebebändern, Kabeln, Leitungen und Leitungssatzsystemen. Studierende des Fachbereichs Design und Kunst sollen sich bei dem Kunstwettbewerb kreativ mit Produkten des Unternehmens auseinandersetzen.

2012 waren Klebebänder die Objekte der künstlerischen Begierde, in diesem Jahr sollen Kabel zu Kunst werden. Für Norbert Thomas, Professor für Experimentelle Gestaltung an der Bergischen Universität Wuppertal, ist es wichtig, dass die Teilnehmerinnern und Teilnehmer „die volle Freiheit“ für ihre Entwürfe haben, „ganz egal ob, anwendungsbezogene oder freie künstlerische Arbeiten entstehen“. Die Auswahl der Preisträger wird am 7. November durch die Jury vorgenommen. Sie besteht aus Prof. Norbert Thomas, Dr. Gerhard Finckh (Direktor des Von der Heydt-Museums), Natalie Mekelburger (Geschäftsführerin Coroplast) und Constanze Krieger (Leitung Marketing & Kommunikation bei Coroplast). 

Vom 8. bis 17. November werden die kreativen Ergebnisse von Coroart dann der Öffentlichkeit in einer Ausstellung der Bergischen Universität in Gebäude I, Ebene 13 präsentiert. Insgesamt stellt Coroplast 3.000 Euro Preisgeld sowie weitere 3.000 Euro, die Prof. Thomas zum Beispiel für Exkursionen und Materialien nutzen kann. Den Studierenden stehen für ihre Arbeiten 100 Kilometer kostenlose Kabel zur Verfügung.

www.uwid.uni-wuppertal.de

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