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Eines dieser besonderen Quartiere unserer Stadt: Der Sedansberg

Den Sedansberg prägt in großen Teilen die Architektur der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Über eines dieser besonderen Quartiere in Wuppertal informierten sich Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Ratsfraktion vor Ort.

Eines dieser besonderen Quartiere unserer Stadt: Der Sedansberg


Den Sedansberg prägt in großen Teilen die Architektur der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Über eines dieser besonderen Quartiere in Wuppertal informierten sich Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Ratsfraktion vor Ort.


Karlheinz Emmert, Stadtverordneter für den Sedansberg, hob die Bedeutung des Mehrgenerationenhauses „Caritas-Treff A-Meise“ für den Erhalt des sozialen Gefüges im Bezirk hervor. Die Arbeit des Teams rund um die Leiterin Melanie Müller-Spahn bietet nach Auffassung des Kommunalpolitikers ein interessantes und informatives Programm für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren.


Unübersehbar ist, dass die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) in den letzten 15 Jahren rund 32 Mio. Euro in die Sanierung ihrer Wohnungen in diesen Bezirk investiert hat. Oliver Zier, GWG Geschäftsführer, führte aus, dass hierfür fast 17,5 Mio. Euro an unterschiedlichsten Fördergeldern eingeworben werden konnten.



Oliver Zier erläutert die Investitionen auf dem Sedansberg.


Frank Meyer, Bau- und Umweltdezernent der Stadt Wuppertal, erläuterte die Erhaltungs- Gestaltungssatzung, welche die besondere Architektur im Viertel schützt. Wert legte er dabei darauf, dass diese Satzung aber auch den Eigentümerinnen und Eigentümern ausreichend Spielräume zur Modernisierung und Umgestaltung ihrer Immobilien lässt.



Bürgermeisterin Ursula Schulz (l.), Baudezernent Frank Meyer (m.) und Oliver Zier (r.) im Gespräch.


Nicht nur einen Hauch sondern Geschichte pur konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Besichtigung der Gebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft „Vorwärts-Befreiung“ erleben. Im Vorderhaus werden zurzeit in Kooperation von Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal und die GWG seniorengerechte Wohnungen erstellt.



Die rückwärtige Fassade in der Münzstraße.


Heide Koehler, Vorsitzende des Fördervereins Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße e. V., erläuterte abschließend mit einer fast schon bildhaften Führung die Bedeutung des Gebäudes für die Arbeiterbewegung Anfang des letzten Jahrhunderts, aber auch die verheerende Zeit, als das Gebäude Ort des Verbrechens der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft war.

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