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Posterausstellung „Wir sind MINT“:

15 Doktorandinnen der Ingenieur- und Technikwissenschaften präsentierten drei Wochen lang ihre Promotionsprojekte im Foyer der Universitätsbibliothek. Letzte Woche endete die Posterausstellung

Posterausstellung „Wir sind MINT“:
Finissage mit Science Slam und Preisverleihung

zuletzt aktualisiert am: 02.07.2014 15:23

15 Doktorandinnen der Ingenieur- und Technikwissenschaften präsentierten drei Wochen lang ihre Promotionsprojekte im Foyer der Universitätsbibliothek. Letzte Woche endete die Posterausstellung „Wir sind MINT“ mit einem Science Slam, bei dem sieben Doktorandinnen ihre Forschungsprojekte im Rahmen eines unterhaltsamen Kurzvortrags vorstellten. Im Anschluss an den Science Slam wurde je ein mit 250 Euro dotierter Preis für das „Beste Poster“ sowie an die Gewinnerin des Science Slam vergeben.

"Wir sind MINT" (v.l.n.r.): Prof. Dr. Roy Sommer, Direktor des Zentrums für Graduiertenstudien (ZGS), Dr. Janine Hauthal, ZGS-Geschäftsführerin, Preisträgerin Sara Trost, Gleichstellungsbeauftragte Dr. Christel Hornstein und Natascha Compes vom Gleichstellungsbüro.
Fotos Luiza Budner

Dabei setzte sich Sara Trost, Doktorandin am Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente (Prof. Dr. Thomas Riedl), in beiden Kategorien durch und erhielt nicht nur für ihr Poster „Sonnenstrom aus Plastik“ den Preis in der Kategorie „Bestes Posterdesign“, sondern gewann mit ihrem Kurzvortrag „Organische Photovoltaik“ auch den Science Slam.

Besucherinnen und Besucher konnten unter www.mint2014.uni-wuppertal.de mitentscheiden, an wen der Preis für das „Beste Poster“ gehen sollte. Die Gewinnerin des Science Slam ermittelte das bei der Finissage anwesende Publikum.

„Wir sind MINT“ ist eine Kooperation des Zentrums für Graduiertenstudien (ZGS), der Gleichstellungsbeauftragten sowie der beiden Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik und Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik.

„Ziel ist es, für Studentinnen ingenieur- und technikwissenschaftlicher Fächer Anreize zu schaffen, eine universitäre Karriere in Betracht zu ziehen, denn in den Ingenieur- und Technikwissenschaften sind Frauen insbesondere auf der Ebene der Professuren nach wie vor unterrepräsentiert“, sagt Dr. Christel Hornstein, Gleichstellungsbeauftragte der Bergischen Universität.

Die Teilnehmerinnen der Posterausstellung (v.l.n.r.): Jennifer Bredtmann (FB D), Anna Heinemann (FB E), Lena Janßen (FB E), Mu He (FB E), Hanyu Ye (FB E), Sara Trost (FB E), Dena Farooghi (FB E), Verena Ziemer (FB D), Kirsten Radermacher (FB E), Olivia Spiker (FB D), Jeanette Klemmer (FB D), Anke Beckmann (FB D), Svenja Peterseim (FB D), Vera Schorbach (FB D).

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