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Nicht in die Psychofalle tappen

Der Wirtschaftsprofessor Thorsten Hens stellte beim Themenabend des unabhängigen Vermögensverwalters MPF AG aus Wuppertal eine Reihe von „Psychofallen“ heraus, die den Erfolg an den Börsen gefährden können.

MPF-Vorstandsvorsitzender Michael Pintarelli erläuterte vor knapp 300 geladenen Gästen aktuelle Anlagestrategien, die diese Fallen umgehen.

Hohe Volatilität und Preise, niedrige Zinsen, eine abschwächende Konjunktur und geopolitische Risiken: Die Zeit für Anleger könnte erfreulicher sein. Und umso schwieriger wird die langfristige Geldanlage, wenn sich Investoren bei ihren Entscheidungen von Nachrichten verunsichern und von ihren Emotionen leiten lassen.

Dass das ein Fehler ist, ist auch das Ergebnis des Themenabends 2014 des unabhängigen Vermögensverwalters MPF AG aus Wuppertal. Die Gesellschaft hatte Ende Oktober ihre Mandanten zu einer Informationsveranstaltung in die Wuppertaler Stadthalle eingeladen und darüber berichtet, wie Anleger in der aktuellen Situationen am besten vorgehen können und wie sie es vermeiden können, in die „Psychofalle“ zu tappen. Hauptredner der MPF AG war Thorsten Hens, Professor für Finanzmarkttheorie an der Universität Zürich. Er berichtete den Zuhörern unter der Überschrift „Die Psyche der Anleger – Über den Einfluss der Psychologie an den Finanzmärkten, typische Anlagefehler und wie sie zu vermeiden sind“ aus seinen Forschungen. Er stellte nicht nur eine Reihe von solchen „Psychofallen“ heraus – unter anderem „Verzerrung der Aufmerksamkeit“, „Vertrauen/Bauchgefühl“ oder auch „übersteigertes Selbstvertrauen“ –, sondern spielte auch mit den Gästen drei verschiedene Anlageprozesse durch (defensiv, moderat und performance-orientiert). Professor Hens' Rat: „Folgen Sie einem strukturierten Anlageprozess und halten Sie Ihre Anlagestrategie durch!“ Keinesfalls sollten Entscheidungen aufgrund von emotionalen Reaktionen getroffen werden; sie können den Investmenterfolg gefährden.

Die Vermögensexperten der MPF AG gaben auch einen Einblick in die aktuelle Situation an den Finanzmärkten und die eigenen Anlagestrategien. Die Vermögensverwalter gehen nicht davon aus, dass sich die Zinssituation und die Verschuldung in Europa entspannen werden – und gerade deshalb setzen sie bevorzugt auf Aktieninvestments, um der Herausforderung eines akzeptablen Verhältnisses zwischen Renditeerwartung und Risikobereitschaft zu begegnen. Vor allem die USA stehen dabei im Fokus. „Wir haben sowohl den US-Aktienanteil erhöht als auch den von US-Dollar auf Rentenseite, um von der dortigen stabilen Entwicklung zu profitieren“, erläutert Michael Pintarelli, der zudem die Performance sowohl einiger Indizes als auch Fonds der MPF AG und damit die Anlageerfolge seines Hauses vorstellte.

„Wir sind mit unserem diesjährigen Themenabend sehr zufrieden. Professor Thorsten Hens hat uns und unsere Mandaten über die Risiken von Gefühlen bei der Geldanlage humorvoll und gut verständlich aufgeklärt und allen sehr nützliche Ratschläge mit auf den Weg gegeben“, sagt Thomas Buckard, Vorstandsmitglied der MPF AG.

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