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Rainer Spiecker MdL (CDU) wirft Straßen NRW mangelnde Koordination der Baumaßnahmen rund um Wuppertal vor

„Das was Straßen NRW derzeit in und um Wuppertal an großen Baustellen gleichzeitig betreibt, grenzt schon an Schikane.“

Rainer Spiecker MdL (CDU) wirft Straßen NRW mangelnde Koordination der Baumaßnahmen rund um Wuppertal vor

Verkehrsminister Groschek (SPD) muss jetzt endlich ein Machtwort sprechen

„Das was Straßen NRW derzeit in und um Wuppertal an großen Baustellen gleichzeitig betreibt, grenzt schon an Schikane.“

Mit diesen deutlichen Worten macht der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker seinem Ärger über die Landesbehörde Luft. „Landesverkehrsminister Groschek muss jetzt endlich einmal ein Machtwort sprechen und nicht in Luftblasen Ausflüchte suchen.“ Spiecker spricht hier aus Erfahrung, hat er doch in Sachen Ausbau L 419 in Ronsdorf mehrere Briefe an den SPD-Politiker geschrieben und stets wenig aussagekräftige Antworten erhalten. „Gerade was die L 419 betrifft, deren Reparatur nicht nur auf den Südhöhen derzeit für massive Behinderungen sorgt, mache ich mir große Sorgen“, so Spiecker. „Es macht doch überhaupt keinen Sinn, hier Millionenbeträge für Reparaturen zu verbauen und dann in wenigen Jahren die Straße komplett zu erneuern. Zu diesem Vorgehen habe ich weder von Straßen NRW noch aus dem Ministerium, befriedigende Auskünfte erhalten.“

Spiecker weiter: „Die Koordination der anderen großen Baustellen wie Lärmschutz an der A 46, Schließung des Kiesbergtunnels für Reparaturarbeiten – um nur die beiden wichtigsten zu nennen – lässt angesichts der B 7-Sperrung im Zentrum Wuppertals nicht gerade auf Professionalität schließen.“ Das hätte man sicher besser regeln können und nicht alles in die Jahreszeit verlegen müssen, die nicht nur witterungsbedingt Megastaus auf den Autobahnen und verstopfte Straßen provoziert, machte der CDU-Politiker deutlich. Er hofft nun darauf, dass nun auch seine Landtagskollegen von den regierungstragenden Fraktionen ihre direkten Kontakte nutzen und sich mit dem Minister in Verbindung setzen – damit das Baustellenchaos bald ein Ende hat und die Wuppertaler Autofahrer wieder halbwegs staufrei fahren können.


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