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BUND: Keine weiteren Hühner auf den Dönberg

Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal hat die Stadt aufgefordert, eine Ausweitung der Massenhühnerhaltung auf dem Dönberg zu verhindern. Der Antragsteller müsse sonst eine umfassende UVP vorlegen.

Die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland hat die Stadt Wuppertal aufgefordert, eine Ausweitung der Hühnerhaltung am Fettenberger Weg auf dem Dönberg zu unterbinden.

Jörg Liesendahl, Diplom-Biologe und Vorstandsmitglied der BUND-Kreisgruppe: “Schon wieder hat der dortige Massenhühnerhalter einen Vorstoß unternommen, noch mehr Hühner am Rande des Naturschutzgebietes halten zu können.”

Mit Überschreiten der Hühnerzahl von 15.000 Tieren ist eine Umweltverträglichkeitsstudie (UVP) vorzulegen. Dabei werde die Anlage insgesamt so geprüft, als gäbe es dort noch keine.

Bisher wurden sowohl die Kosten als auch die Wahrheiten gescheut, die eine UVP z.B. im Hinblick auf die Umwelt-, Natur- und Gesundheitsgefährdung darstellen wird. “Wir sind deshalb gespannt, ob der neue Vorstoß, auf 35.000 Hühner in Bodenhaltung zu erweitern, wieder nur ein Versuchsballon sein wird.”

Für die BUND-Kreisgruppe Wuppertal, die vielen Menschen, die im Umfeld wohnen oder sich im Deilbachtal erholen wollen, sowie für Mensch und Mitwelt insgesamt sei die dortige Ballung von zigtausend Legehennen schon jetzt unzumutbar und die Stadt gut beraten, eine weitere Ausweitung zu verhindern.

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