Jetzt Position zum Flächenverbrauch beziehen

Stellungnahmen zum Entwurf des Regionalplans können nur noch bis Ende März bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingereicht werden.

Die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft die BürgerInnen in Wuppertal und den angrenzenden Kreisen und Städten zur Beteiligung an der Diskussion um den Regionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf auf.
Beate Petersen, Vorstandmitglied der BUND-Kreisgruppe Wuppertal: "Nur noch bis Ende März können die BürgerInnen ihre Bedenken und Anregungen zum Entwurf des Regionalplans bei der Bezirksregierung in Düsseldorf vorbringen!"
Dafür, so Jörg Liesendahl vom Vorstand der BUND-Kreisgruppe, gebe es viele Themen, da wieder einmal neue Bauflächen für Wuppertal und das Bergische Land dargestellt würden.
"Vorrangig" nennt der BUND-Vorstand diverse Gewerbegebiete im Raum Nächstebreck und auf der Kleinen Höhe. Für Naturfreunde seien aber auch die nicht klar genug definierten Grenzen der Siedlungsentwicklung ein wesentlicher Gesichtspunkt, der Unterstützung brauche.
Als "Anregung für eigene Stellungnahmen" sieht der BUND deshalb die Vorab-Veröffentlichung einer gemeinsamen Stellungnahme zahlreicher Bergischer Naturschutzverbände auf www.bund-kgwuppertal.de
Die Beteiligung der BürgerInnen kann u.a.schriftlich per Post (Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 32, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf) oder per Telefax (0211 4 75 23 00) sowie elektronisch per E-Mail (neue-regionalplanung@brd.nrw.de) erfolgen.

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