SPD-Bürgermeisterin Ursula Schulz erfreut:

Zusage von Bund und Land über die Planungskosten für ein internationales Pina Bausch-Zentrum in Wuppertal



„Ich freue mich sehr über die Zusage der Landesministerin Ute Schäfer zur Ko-Finanzierung der Planungskosten für ein internationales Pina Bausch-Zentrum in Wuppertal“, so die kulturpolitische Sprecherin der Fraktion und Bürgermeisterin, Ursula Schulz. „Da nun das OK von Bund und Land vorliegt, ist es jetzt an Wuppertal, seinen Anteil von 500.000 Euro im Haushalt darzustellen. Das Projektkonzept von Stefan Hilterhaus kann konkreter werden. Die Planungskosten betragen ca. zwei Millionen Euro. Der Bund beteiligt sich mit einer Millionen Euro und das Land NRW und die Stadt Wuppertal jeweils mit 500.00 Euro. 
Der Rat wird im Mai entscheiden. Ich bin sicher, dass die Stadtverordneten wissen, wie wichtig und einmalig das internationale Pina Bausch-Zentrum für Wuppertal ist. 

Das Pina Bausch-Zentrum soll ein Ort internationaler Begegnungen werden. Es wird Spielstätte für die Pina-Bausch Companie, auch das Pina Bausch-Archiv soll untergebracht werden. Internationale Künstler sollen die Möglichkeit haben, hier aufzutreten, zu arbeiten und sich auszutauschen. Das Pina Bausch-Zentrum wäre von ganz besonderer Strahlkraft und eine große Bereicherung für unser Wuppertal“, so Schulz abschließend.

Anzeigen: