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Wuppertaler Musikpädagoge betreut Hip Hop-Ausstellung im rock’n’popmuseum

Seit 35 Jahren gibt es Breakdance, Graffiti und Rapmusik in Deutschland. Nun widmet sich hierzulande erstmals eine umfassende Ausstellung der Geschichte des deutschen Hip Hop.

Wuppertaler Musikpädagoge betreut Hip Hop-Ausstellung im rock’n’popmuseum

Seit 35 Jahren gibt es Breakdance, Graffiti und Rapmusik in Deutschland. Nun widmet sich hierzulande erstmals eine umfassende Ausstellung der Geschichte des deutschen Hip Hop. Entstanden ist die Sonderausstellung des Gronauer rock’n’popmuseum in Zusammenarbeit mit Dr. Oliver Kautny, Musikpädagoge an der Bergischen Universität und Leiter der Hip Hop Academy Wuppertal, sowie Prof. Dr. Michael Rappe (Hochschule für Musik und Tanz Köln) und der Berliner Rapperin „Pyranja“. Die Ausstellung ist ab Freitag, 26. Juni, für Besucher geöffnet.

In einer multimedialen Schau „Stylez – Hip Hop in Deutschland“ verfolgt das rock’n’popmuseum die Entwicklung des Hip Hop von seinen New Yorker Wurzeln bis zum Gangsta-Rap Berliner Prägung und den aktuellsten Stars wie Cro, Haftbefehl oder Kollegah. Dem Besucher begegnen populäre Künstler und Formationen wie Samy Deluxe, Freundeskreis oder Kool Savas. Zu vielen der Ausstellungsstücke gibt es erklärende Sätze der Stars selbst, die über einen Audioguide oder über das Smartphone per QR-Code abgerufen werden können. Klingende Schallplattencover bieten Orientierung, Video-Lounges präsentieren neben Musik auch Videoclips, Dokumentationen und Zeitschriftenartikel. Zur Selbsterprobung der Besucher stehen ein DJ-Pult und eine Leinwand für virtuelles Graffitisprayen zur Verfügung.

Die Sonderausstellung wird begleitet durch ein pädagogisches Rahmenprogramm, das sich vor allem an Kinder und Jugendliche richtet. Über seine Funktion als Kurator hinaus ist Oliver Kautny für dieses Programm verantwortlich und wird in Gronau Lehrerfortbildungen anbieten.

Das NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport fördert die Sonderausstellung.

www.hiphop-academy.uni-wuppertal.de
www.rock-popmuseum.com

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