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Bürgerbeteiligungsdezernent Panagiotis Paschlis sollte zurücktreten

JuLis fordern den Rücktritt der Dezernenten für Bürgerbeteiligung Paschalis.

Der inzwischen nicht mehr ganz so neue SPD Dezernent für Bürgerbeteiligung Panagiotis Paschalis sollte Bürgertransparenz vorleben und schnellstmöglich zurücktreten.
Aus Sicht der Jungen Liberalen Wuppertal hat Herr Paschlis sich bereits in seiner kurzen Amtszeit überflüssig gemacht.
Dazu der Kreisvorsitzende Gérard Ulsmann: “Wenn bei einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung von Sportausschuss, Bezirksvertretung Oberbarmen, Bürgerverein und Stadt zur zukünftigen Nutzung und Entwicklung des Schwimmbades Mählersbeck vom GMW extra eine Unternehmensberaterin aus Dortmund für viel Geld organisiert werden muss, frage ich mich was Herr Paschalis eigentlich den ganzen lieben Tag lang macht.“
Herr Paschlis ist nun seit mehr als 4 Monaten im Amt und hatte davor bereits fast ein Jahr Zeit sich auf seine Aufgabe vorzubereiten. Doch gesehen und gehört hat man ihn bis heute nirgendwo.
“Städtebauliche Projekte wie der Döppersberg sind doch letztendlich an der mangelnden Kommunikation gescheitert. Aus diesem Grunde wurde für viel Geld ein Dezernat für Bürgerpartizipation gegründet.
Auch zukünftige Projekte, wie die Seilbahn, können nicht ohne eine aktive Beteiligung der Wuppertalerinnen und Wuppertaler stattfinden.
Hier hat Herr Paschalis bereits jetzt seine Inkompetenz unter Beweis gestellt. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Oberbürgermeister Andreas Mucke muss hier die Reisleine ziehen, so Ulsmann abschließend.

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