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FDP-Fraktion: 6. Gesamtschule an einem Standort ist richtig

Die Fraktion der Freien Demokraten spricht sich grundsätzlich für die Errichtung der Sekundarstufe II an der Kruppstraße und damit für die Errichtung der kompletten 6. Gesamtschule an einem Standort aus.

FDP-Fraktion: 6. Gesamtschule an einem Standort ist richtig

Die Fraktion der Freien Demokraten spricht sich grundsätzlich für die Errichtung der Sekundarstufe II an der Kruppstraße und damit für die Errichtung der kompletten 6. Gesamtschule an einem Standort aus.

„Die ursprünglich vom Rat beschlossene Lösung für diese Schule mit zwei Standorten, sowohl an der Kruppstraße als auch am Röttgen, haben wir damals kritisiert und nicht mitgetragen“, so Karin van der Most, schulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion. „Insofern sind die nun vorliegenden Vorschläge der Verwaltung begrüßenswert.“

Allerdings bleiben aus Sicht der FDP viele Fragen offen. 

van der Most: „Wir wünschen uns eine ernsthafte Prüfung der Option, den Standort der geplanten Sporthalle an der Mannesmannstraße mit dem der Grundschule an der Kruppstraße zu tauschen. Es könnte sich als vorteilhaft erweisen, die Grundschule in einem gesonderten Neubau auf dem eigentlich für die Sporthalle angedachten Grundstück an der Mannesmannstraße zu realisieren. Grundschülern muss ein besonderer Schutz zuteil werden. Sie könnten daher in kleinen, überschaubaren und abgetrennten Bereichen besser aufgehoben sein, als in einem großen Schulkomplex. Wie schon in der Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg dargelegt, sollte diese Prüfung vorgenommen werden, bevor man eine Neubaulösung mit zwei Schulen unter einem Dach und einer Sporthalle, die schließlich auch für den Schulsport genutzt werden soll, an einem anderen Standort beschließt.“

Es ist aus Sicht der FDP notwendig, sämtliche Möglichkeiten zugunsten einer bestmöglichen Lösung zu untersuchen.

„In dieser Frage darf es im Sinne der Kinder keinen Schnellschuss geben. Wir sind zwar nicht gegen die vorgeschlagene Lösung mit der Grundschule und der Gesamtschule auf dem Grundstück, aber dennoch muss die Qualität der zu schaffenden Rahmenbedingungen vor dem Zeitaspekt stehen“, so van der Most.

Sollte sich nach einer hinreichenden Prüfung die von der Verwaltung vorgeschlagene Lösung nachvollziehbar als die bestmögliche herausstellen, dann müssen für die Freien Demokraten folgende Voraussetzungen für die Grundschule erfüllt werden:

1. Die Grundschule im Erdgeschoss des gemeinsamen Gebäudes mit der Gesamtschule muss als abgeschlossenes und eigenständiges Schulgelände erlebbar sein. 

2. Sowohl die Schulgänge innerhalb des Gebäudes, inklusive der Treppenhäuser, als auch die Zuwegung zur Schule, müssen von denen der Gesamtschule getrennt sein. 

3. Die Grundschüler brauchen einen eigenen, geschützten Schulbereich. Dies gilt auch für den eigenen Schulhof. 

4. Das Gebäude soll den Voraussetzungen für Inklusion und für den Ganztag (gegebenenfalls auch für den gebundenen Ganztag, wenn dies von der Schule gewollt ist) gerecht werden.

5. Das Gebäude soll für die Zukunft flexibel nutzbar sein, so dass das Gebäude irgendwann, wenn nötig, auch nur von einer Schule genutzt werden kann.

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