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Kunstlehrerbildung praktisch: Schüler stellen an der Bergischen Universität aus

Stolz kamen Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 9 vom Gymnasium am Kothen zur Eröffnung ihrer ersten Kunst-Ausstellung an die Fakultät für Design und Kunst der Bergischen Universität Wuppertal.

Kunstlehrerbildung praktisch: Schüler stellen an der Bergischen Universität aus

Stolz kamen Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 9 vom Gymnasium am Kothen zur Eröffnung ihrer ersten Kunst-Ausstellung an die Fakultät für Design und Kunst der Bergischen Universität Wuppertal. Kunststudentin Christina Trommer hatte in mehrwöchigem Kunstunterricht mit den Schülern der Klasse 7 das Zeichnen von Köpfen systematisch erarbeitet, was in der Illustration einer Jugendgeschichte mündete. Zudem hatten die Neuntklässler unter Anleitung von Christina Trommer ungegenständliche Skulpturen geschaffen, mit denen abstrakte Begriffe wie „organisch“ oder „aggressiv“ dargestellt werden sollten.

Fotos Jochen Krautz

Jetzt kamen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern, der Schulleitung des Gymnasiums, zahlreichen Studierenden und Lehrenden des Faches Kunst an der Bergischen Uni zur Ausstellungseröffnung. „Zeichnen lernen heißt vor allem, Vorstellungen zu bilden und diese dann umzusetzen“, so fasste Kunststudentin Christina Trommer ihr kunstpädagogisches Anliegen zusammen: „Je mehr zeichnerische Vokabeln mir zur Verfügung stehen, desto größeren Gestaltungsspielraum habe ich in dem, was ich ausdrücken kann. So hieß es für uns: Vokabeln lernen mit Reißkohle.“

Dr. Jochen Krautz, Professor für Kunstpädagogik, betonte, an den Zeichnungen und Skulpturen der Schülerinnen und Schüler werde sichtbar, dass sehr produktive und erfolgreiche Lernprozesse stattgefunden hätten.

Bei der Eröffnung der ersten Ausstellung der Fakultät für Design und Kunst zum kunstpädagogischen Arbeiten würdigte Prof. Krautz auch das große Engagement der Studentin ganz außerhalb von Modulen und Leistungspunkten. Das Fach Kunst sehe darin ein Modell für künftige Kooperationen des Lehrgebiets Kunstpädagogik mit Schulen, in dem Studierende und Schüler voneinander lernen können.

Die Ausstellung ist noch bis Freitag, 22. April, im Erdgeschoss des Gebäude I auf dem Campus Grifflenberg zu besichtigen.

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