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FDP-Fraktion: Regelungswut führt zu Bleicherfest-Aus

Die Fraktion der Freien Demokraten im Rat der Stadt Wuppertal bedauert zu tiefst das Aus für das diesjährige Bleicherfest und fordert zugleich von der Verwaltung Wege aufzuzeigen, wie Großveranstaltungen zukünftig stattfinden können.

FDP-Fraktion: Regelungswut führt zu Bleicherfest-Aus

Die Fraktion der Freien Demokraten im Rat der Stadt Wuppertal bedauert zu tiefst das Aus für das diesjährige Bleicherfest und fordert zugleich von der Verwaltung Wege aufzuzeigen, wie Großveranstaltungen zukünftig stattfinden können.

„Das Bleicherfest in Heckinghausen und der Flohmarkt in Vohwinkel zählen zu den größtem Straßenflohmärkten in Deutschland und locken Jahr für Jahr tausende Besucher in unsere Stadt“, so Alexander Schmidt, FDP-Fraktionsvorsitzender. „Die Absage des Bleicherfestes bedeutet neben vergeblicher Planungsarbeit für die Betreiber und Standmieter auch einen erheblichen Imageverlust für unsere Stadt.“

Aus Sicht der FDP muss die Verwaltung alles unternehmen um traditionell bedeutsame und überregional bekannte und beliebte Straßenfeste möglich zu machen.

Schmidt: „Anstatt mit stetig höheren Anforderungen den zumeist ehrenamtlichen Organisatoren das Leben immer schwerer zu machen, erwarten wir, dass die Verwaltung begleitet und Lösungen aufzeigt. Man kann eine Stadt und ehrenamtliches Engagement auch kaputtregulieren.“

Die öffentliche Sicherheit hat für die FDP selbstverständlich einen hohen Stellenwert. Jedoch dürfen nach Verständnis der Freien Demokraten die immer umfangreicher werdenden Auflagen nicht zu einem Ende aller Großveranstaltungen in Wuppertal führen. 

„Wir fordern die Stadtverwaltung daher auf, die Auflagen für die Organisatoren von Stadtfesten dahingehend zu überprüfen, dass nur das eingefordert wird, was unbedingt notwendig ist. Man muss sich bei aller Ordnungsliebe immer vor Augen halten, dass hier Menschen zumeist ehrenamtlich Veranstaltungen organisieren. Mit immer höhere Auflagen und Kosten vergrault man die Bürger und verhindert langfristig, dass diese sich engagieren und einbringen. Das kann nicht im Interesse einer attraktiven und vor allem lebendigen Stadt sein“, so Schmidt abschließend.

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