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GRÜNE: Wirtschaftliche Chancen nutzen, Potenziale der Migrant*innen fördern

Die GRÜNE Ratsfraktion möchte die wirtschaftlichen Stärken von Einwanderung und Migration hervorheben, denn sie tragen auch zur Verbesserung der Attraktivität des Standorts Wuppertal bei.

GRÜNE: Wirtschaftliche Chancen nutzen, Potenziale der Migrant*innen fördern  


Die GRÜNE Ratsfraktion möchte die wirtschaftlichen Stärken von Einwanderung und Migration hervorheben, denn sie tragen auch zur Verbesserung der Attraktivität des Standorts Wuppertal bei.

Deshalb stellte die Fraktion eine Anfrage zur Ratssitzung am 19.09.16, in der die Verwaltung z.B. um Auskunft gebeten wird, wie viele Migrant*innen sich in Wuppertal selbständig gemacht haben und wie die Stadt konkret gründungswillige Migrantinnen und Migranten unterstützt.

Marc Schulz, Fraktionsvorsitzender:
 „Wir wissen, dass Migrantinnen und Migranten in Deutschland überproportional oft den Schritt in die Selbständigkeit machen. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung weist nach, dass Migrantinnen und Migranten 2014 bundesweit bereits 120.000 Arbeitsplätze geschaffen haben – mit steigender Tendenz. Zwischen 2005 und 2014 stieg die Zahl der der selbständigen Migrant*innen von 567.000 auf 709.000. Das ist sehr erfreulich. Für Wuppertal haben wir jedoch keine Zahlen. Den Mangel wollen wir mit unserer Anfrage beheben. Insbesondere die Frage nach der Unterstützung durch die städtische Wirtschaftsförderung und die Kammern ist uns wichtig, denn wir wollen die migrantische Ökonomie in Wuppertal stärken.“

Regina Orth, migrationspolitische Sprecherin der GRÜNEN:
 „Migrant*innen sind ein Jobmotor in Deutschland, dieser Faktor muss auch in Wuppertal stärker bewusst gemacht werden, denn Migrant*innen bringen viele Erfahrungen und Talente mit. Sie tragen verstärkt zum Wirtschaftswachstum und zur Schaffung neuer Ausbildungs- und Arbeitsplätze bei. Das ist ein Gewinn für Unternehmen, die dringend Fachkräfte benötigen. Sie profitieren, wenn sie dabei auch auf Vielfalt setzen. Auch interkulturelle Erfahrungen und Sprachkompetenz sind in einer globalen Wirtschaft für Unternehmen unverzichtbar.“

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