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Kulturachse Barmen

Enttäuscht zeigt sich die FDP-Fraktion nach der Sitzung des Steuerungsgremiums Barmen über die nicht mehr zu realisierenden Pläne der Kulturachse Barmen.


Jürgen Henke, Fraktionsvorsitzender der Liberalen: "Zuerst lehnen die Fraktionen von CDU, SPD und B90/Die Grünen den Entwurf des Wettbewerbssiegers für die Kulturachse Barmen ab und jetzt zieht sich das Land aus der Finanzierung der Verkehrsmaßnahmen zurück. Am Ende bleibt nicht mehr viel übrig, was sich Kulturachse Barmen nennen kann."


Die Liberalen wollen die Tunnellösung Alter Markt, den Bahnhofsvorplatz und die Verlegung des Busbahnhofes dennoch nicht aufgeben. Es sind die Kernstücke, die die eigentlichen Fortschritte für Barmen darstellen.


"Wenn Düsseldorf die verkehrlichen Maßnahmen nicht finanziert, müssen wir über die Verteilung der städtischen Eigenmittel neu nachdenken", fordert Henke. "Durch Einsparungen bei Projekten im Freiraumprogramm Talachse," so der Fraktionschef, "könnten Eigenmittel der Stadt für die Verlegung des Busbahnhofs in Barmen frei werden."


Deshalb verlangen die Liberalen von der Verwaltung jetzt die Vorlage von Kostenschätzungen, damit über eine etwaige Verschiebung von Regionalemitteln nachgedacht werden kann.


"Es ist besser, jetzt die Mittel für wenige, aber herausragende Projekte zu bündeln, als an vielen Stellen wenig zu finanzieren", so Henke.


"Neben der Kulturachse Barmen gehört für uns der Döppersberg zu den wichtigen Projekten der Regionale," so Henke. "Hier dürfen wir nicht kleckern. Hier müssen wir klotzen."


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