Zügig prüfen

Schwimm- und Kletterzentrum am Johannisberg. Klaus Jürgen Reese: "Erste handfeste Ergebnisse müssen bald vorliegen. "

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„Die Initiative von Oberbürgermeister Dr. Hans Kremendahl hat neue kreative Ideen in die seit Jahren festgefahrene Diskussion um die Schwimmoper gebracht. Die Pläne, in der Schwimmoper ein für die Bundesrepublik einmaliges Zentrum für Kletter- und Schwimmsport zu ermöglichen, müssen jetzt kurzfristig geprüft werden. Gleichzeitig muss das Gebäudemanagement die Planungen der Sanierung des Stadtbades am Johannisberg vorantreiben.

Der Druck durch die Entscheidung des Oberbürgermeisters hat diese kreativen Ideen hervorgebracht“, erklärt Klaus Jürgen Reese (Foto), SPD-Fraktionsvorsitzender, anlässlich der am vergangenen Freitag bekannt gewordenen Pläne des Deutschen Alpenvereins und des Architekten Friedhelm Kriegers. „Klar muss sein: Erste handfeste Ergebnisse müssen bald vorliegen. Gut, dass der Oberbürgermeister den Entscheidungsstau nun endlich aufgelöst hat“, führt Klaus Jürgen Reese aus. Gespräche mit dem Alpenverein und Friedhelm Krieger haben gezeigt, dass die Planungen nicht unrealistisch sind. Wirtschaftlichkeit und rechtliche Rahmenbedingungen müssen aber noch überprüft werden. Für die Prüfung des Schwimm- und Kletterzentrums muss der gleiche Zeitraum angesetzt werden, wie für die Planungen der Sanierung. Mit der SPD-Fraktion wird es eine erneute Hängepartie nicht geben.

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