Stadion: Dank an Anwohner und Sportverwaltung

Der Konflikt um Großveranstaltungen im Stadion am Zoo ist beigelegt. Die Sportverwaltung konnte durch Verhandlungen eine Lösung mit den Anwohner im Zooviertel erzielen.

„Die SPD-Fraktion dankt den Anwohnerinnen und Anwohnern ausdrücklich für das Entgegenkommen und der Sportverwaltung für ihr Engagement bei den Verhandlungen“, erklärt Peter Hartwig, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Die gute Organisation bei den Spielen des WSV in der laufenden Regionalligasaison, aber besonders bei dem Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern München, zu dem 25.000 Zuschauer in das Stadion gekommen waren, hat gezeigt, dass die Belastungen für die Bewohner des Zooviertels in Grenzen gehalten werden können.

Von dieser Vereinbarung wird besonders der Wuppertaler SV bei einem möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga profitieren.
„Das Stadion ist für die zweite Bundesliga tauglich. In der zweiten Liga übliche Abendspiele können nun durchgeführt werden. Jetzt ist der WSV am Zuge und wenn das Team so weiterspielt, wird es den Aufstieg schaffen. Die SPD-Fraktion drückt die Daumen“, führt Peter Hartwig aus.

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