Uni zeigt auf der CeBIT neueste TV-Technologie

Auf der CeBIT in Hannover präsentiert Prof. Dr.-Ing. Uwe Kraus mehrere in Eigenentwicklung realisierte europäische digitale Fernsehübertragungssysteme, die dem amerikanischen digitalen HDTV-Verfahren im Echtzeitbetrieb gegenüber gestellt werden

Digitale Fernsehsysteme über Satellit, Kabel und terrestrische Übertragung befinden sich seit einiger Zeit weltweit in der Einführungsphase bzw. bereits im regulären Betrieb. So ist in Deutschland in Berlin und im Köln/Bonner Raum sowie in Teilen Norddeutschlands seit kurzem Digitales Terrestrisches Fernsehen im Angebot. Der wesentliche Vorteil digitaler Systeme besteht in einer frequenz- und leistungsökonomischen Verbreitung von Fernseh- und Radio-Programmen; hinzu kommt die Möglichkeit für das hochauflösende Fernsehen (HDTV, Heimkino).

Auf der CeBIT in Hannover präsentiert Prof. Dr.-Ing. Uwe Kraus mehrere in Eigenentwicklung realisierte europäische digitale Fernsehübertragungssysteme, die dem amerikanischen digitalen HDTV-Verfahren im Echtzeitbetrieb gegenüber gestellt werden.

(Gemeinschaftsstand Forschungsland NRW bis 24. März, Halle 11, Stand D37.)

Auch NRW-Innenminister Dr. Fritz Behrens besuchte das Wuppertaler TV-Exponat, hier mit Prof. Dr.-Ing. Kraus und Katharina Roderburg, Leiterin der Koordinierungsstelle Forschungsland NRW, hinter ihr (mit Kamera) Dr. Peter Jonk, Leiter der Wissenschaftstransferstelle der Bergischen Universität.

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