Zur Förderung des Strukturwandels: Döppersberg muss umgestaltet werden
„Die Regionale Projekte Döppersberg und Mediapark müssen zur Förderung des Strukturwandels planmäßig fortgesetzt werden. Mögliche Einsparpotentiale dürfen nicht zu Lasten der projektbestimmenden Planungsziele gehen“, fordern die Ratsfraktionen von SPD und FDP
Die Forderung erfolgte in einem gemeinsamen Antrag in der letzten Sitzung des Steuerungsgremiums Regionale.
Der Rat hat seinen Beschluss zur Umgestaltung des Döppersberg einmütig bekräftigt. Der neue Döppersberg birgt enorme Potentiale für den Strukturwandel. Er bietet über Jahrzehnte hinaus die einmalige Chance eines riesigen Imagegewinns für Wuppertal.
„Sollte der Eindruck entstanden sein, dass der Rat und der Oberbürgermeisters nicht uneingeschränkt zu ihrem Beschluss zur Neugestaltung des Döppersberg stehen, muss dieser revidiert werden. Die Regionale Projekte Zoo/Stadion, Freiraumprogramm Talachse und Kulturachse Barmen sind Schritte in die richtige Richtung. Der große Wurf ist und wird die Neugestaltung des Döppersberg bleiben“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender.
Ein Verzicht auf den neuen Döppersberg würde zu einem irreparablen Imagever-ust für Wuppertal führen. Dadurch besteht die Gefahr, dass Wuppertal für Investoren ein weißer Fleck auf der Landkarte wird.
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