18. Bergischer Gerontologietag: Wohnen und Altwerden in Wuppertal
"Wohnen und Altwerden in Wuppertal" ist das Thema des 18. Bergischen Gerontologietages, der am kommenden Samstag in der Bergischen Universität stattfindet.
"Wohnen und Altwerden in Wuppertal" ist das Thema des 18. Bergischen Gerontologietages, der am kommenden Samstag in der Bergischen Universität stattfindet. Auf Einladung des Instituts für Soziale Gerontologie und Alternsmedizin (ISOGAM) werden namhafte Referenten erwartet.
Der inzwischen traditionelle Gerontologietag wird die Thematik sowohl unter allgemeinen Gesichtspunkten wie auch unter lokalen und regionalen Aspekten behandeln und von Rektor Prof. Dr. Volker Ronge um 9 Uhr eröffnet.
Der Geschäftsführer der Kölner Johanniter-Gesellschaft für Seniorenarbeit, Horst Molenaar, stellt die Auswirkungen des demographischen Wandels auf Wohnformen im Alter dar; der Bielefelder Theologe Dr. Udo Krolzik vom Evangelischen Johanneswerk zeigt Modelle für alternatives Wohnen im Alter auf, und die Aachener Architektin Ursula Komes berichtet über realisierte Modelle für generationenübergreifendes Wohnen.
In einem zweiten Teil geht es mit dem städtischen Beigeordneten Dr. Stefan Kühn um die Wohnsituation älterer Mitbürger in Wuppertal, Dr. Annette Welz-Barth, Oberärztin an der Geriatrischen Klinik der Kliniken St. Antonius geht auf die Wohnsituation älterer Menschen unter geriatrischen Aspekten ein. Über Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz berichtet Johannes Maurer vom Caritasverband Wuppertal, der Psychologe Prof. Dr. Wolfram Boucsein, Vorsitzender von ISOGAM, gibt regionale Beispiele für generationenübergreifendes Wohnen.
Eine abschließende Diskussion führt die Referenten mit den Medizinern Prof. Dr. Ingo Füsgen und Prof. Dr. Johannes Jörg sowie dem Psychologen Prof. Dr. Hartmut Häcker zusammen.
Termin: Samstag, 20. Januar 2007, 9.00 Uhr, Campus Grifflenberg, Gebäude M, Hörsaal 14, Ende gegen ca. 13 Uhr.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei, Interessierte sind herzlich willkommen.
Einzelheiten zu dem Programm finden Sie hier ( ).
www.isogam.uni-wuppertal.de
Erschienen am: 18.01.2007
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