Keine überhasteten Kürzungen im Wuppertaler Kulturbereich

Die Fraktion der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) begrüßt, dass sich nun auch die Fraktionen von FDP und SPD unseren bereits seit Monaten erhobenen Forderungen anschließen, die einen Stopp der überhasteten Kürzungen des HSK im Wuppertaler Kulturbereich beinhalten.

Dazu der Fraktionsvorsitzende Reimar Kroll: „Die Forderung der WfW nach einem mit Überlegung erarbeiteten Gesamtkonzept für die Wuppertaler Kultur soll verhindern, dass durch vorschnelle Entscheidungen irreparable Schäden in der Wuppertaler Kulturlandschaft angerichtet werden. Die WfW wiederholt in diesem Zusammenhang ihren Vorschlag, die Verwaltung um weitere 240 Mitarbeiter zu reduzieren, um hierdurch zusätzlich rd. 12 Mio Euro per anno einzusparen. Die Einsparung sollte zumindest zu 50% dazu verwendet werden, im Kultur- und Sozialbereich unzumutbare Härten zu vermeiden."

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