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Lichtinstallation MetaLicht offiziell eröffnet

Im höchsten Gebäude Wuppertals, dem Sparkassenturm, kamen fast 200 Gäste zusammen, um die offizielle Eröffnung der Lichtkunstinstallation „MetaLicht“ von Mischa Kuball zu feiern.

Lichtinstallation MetaLicht offiziell eröffnet

Im höchsten Gebäude Wuppertals, dem Sparkassenturm, kamen fast 200 Gäste zusammen, um die offizielle Eröffnung der Lichtkunstinstallation „MetaLicht“ von Mischa Kuball zu feiern. In 75 Metern Höhe hatten Mitglieder der Bergischen Universität, Vertreter aus Wirtschaft und Politik der Region sowie zahlreicher Bürgervereine einen freien Blick auf die Lichtinstallation an den Gebäudetürmen auf dem Campus Grifflenberg.

Eine „Aufforderung zum dauerhaften Träumen“, so beschrieb der Wuppertaler Designer Prof. Dr. Johannes Busmann das Kunstwerk. Es sei ein Zeichen der Verbundenheit zwischen Stadt und Universität. Oberbürgermeister Peter Jung betonte, MetaLicht sei ein tolles Geschenk – auch für die Stadt, und stellte die große Bedeutung der Hochschule heraus: „Die Universität ist für die Stadt einer der herausragenden Leuchttürme“, sagte Jung. „Das Kunstwerk rückt die Universität in ein Licht, in das sie gehört. Es macht deutlich, was wir an unserer Universität haben.“

Setzen gemeinsam ein Zeichen für Wuppertal (v.l.n.r.): Prof. Dr. Johannes Busmann, Bergische Universität, Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rolf-Peter Rosenthal, Jackstädt-Stiftung, Dipl.-Ing. Heinz Schmersal, Johanna Scheider, Boros, der Künstler Mischa Kuball, Dr.h.c. Peter Vaupel, Stadtsparkasse Wuppertal, Ulrich Jaeger, WSW mobil, Dr. Rolf Kanzler, Jackstädt-Stiftung, und Reiner Strecker, Vorwerk.Setzen gemeinsam ein Zeichen für Wuppertal (v.l.n.r.): Prof. Dr. Johannes Busmann, Bergische Universität, Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rolf-Peter Rosenthal, Jackstädt-Stiftung, Dipl.-Ing. Heinz Schmersal, Johanna Scheider, Boros, der Künstler Mischa Kuball, Dr.h.c. Peter Vaupel, Stadtsparkasse Wuppertal, Ulrich Jaeger, WSW mobil, Dr. Rolf Kanzler, Jackstädt-Stiftung, und Reiner Strecker, Vorwerk.Foto Uwe Schinkel

Dr.h.c. Peter Vaupel, Chef der Wuppertaler Sparkasse, zeigte sich ebenfalls begeistert von MetaLicht: „In Wuppertal gehen eben nicht die Lichter aus.“ Er hoffe, dass die Lichtinstallation den Bürgern vor Augen führt, was die Stadt zu bieten hat. „Auch und gerade weil Wuppertal es anders macht“, so Vaupel.

Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch freute sich über „ein Kunstwerk, das sich durch seine Dynamik ständig neu enthüllt“ und stellte Mischa Kuball als einen der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Künstler vor. Kuball ist Professor an der Kölner Kunsthochschule für Medien und realisierte u.a. das Projekt „NEW POTT“ im Rahmen der RUHR.2010, „Megazeichen“ am Mannesmann-Hochhaus in Düsseldorf und „Refraction House“, eine temporäre Installation in der Synagoge Stommeln. 1998 vertrat er Deutschland auf der 34. Biennale von Sao Paulo und zeigt aktuell „platon’s mirror“ im Artspace Sydney und Central St. Martins in London.

Rektor Prof. Koch bedankte sich außerdem bei Förderern und Partnern. Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung, die Firma Vorwerk & Co. KG, die Firma K.A. Schmersal GmbH sowie die Stadtsparkasse Wuppertal hatten der Universität die Lichtkunstinstallation zum 40. Geburtstag geschenkt. Die Wuppertaler Stadtwerke trugen gemeinsam mit ihrem Partner, der GDF Suez Energie Deutschland, zur Realisierung des Projekts bei. Boros, Agentur für Kommunikation, half bei den Werbemaßnahmen.

Weitere Informationen zu MetaLicht (Impressionen, Webcam, Medienberichte) unter
www.kommunikation.uni-wuppertal.de.


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