A46-Baustellen: Millionenschaden für Wuppertaler Wirtschaft

„Ein Verkehrsbehinderungskomplott mit Millionenschaden für viele Wuppertaler Unternehmen und Arbeitnehmer ist das, was sich zurzeit auf der Wuppertaler Fernverkehrs-Lebensader A46 abspielt“ bemängelt Michael Lauer, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der Wuppertaler CDU im Rahmen einer Vorstandssitzung.

„Warum müssen die ohne Frage notwendigen Baumaßnahmen gerade in dieser besonders verkehrskritischen Jahreszeit zugespitzt werden?“, fragt Lauer. „Ich möchte nicht daran denken, was Wirtschaftsverkehr und Pendler bei der derzeitigen Baustellen-Lage zwischen den Autobahnkreuzen Wuppertal Nord und Hilden erleben, wenn der erste richtige Wintereinbruch kommt.“

„Das muss zeitlich und organisatorisch besser zu koordinieren sein“, meint der Wuppertaler MIT-Vorsitzende und fordert die Stadt und den für das Baustellenmanagement verantwortlichen Landesbetrieb Straßen NRW auf, für die kommenden bereits angekündigten Maßnahmen auf der A 46 eine dauerhafte Lösung zu entwickeln.

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