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Ein November, der seinem Namen Ehre macht

Nass und wenig sonnig präsentierte sich der Herbstmonat im Wuppergebiet. Die Auswertungen des Wupperverbandes ergaben, dass die Niederschlagsmengen über dem Durchschnitt lagen.

Es fiel etwas mehr Regen als im Durchschnitt

Nass und wenig sonnig präsentierte sich der Herbstmonat im Wuppergebiet. Die Auswertungen des Wupperverbandes ergaben, dass die Niederschlagsmengen über dem Durchschnitt lagen. Oft waren es 20 Liter pro Quadratmeter mehr. So regnete es an der Bever-Talsperre 144 Liter, Durchschnitt sind 124. In Wuppertal am Klärwerk Buchenhofen waren es 120 Liter, das Mittel sind hier 97 Liter. An der Großen Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen waren es mit 119 Liter rund  21 Liter mehr, hier liegt die langjährige Messung bei 98 Litern. Im Klärwerk Solingen-Burg waren es mit rund 128 Litern nur 8 Liter über dem Durchschnitt von 120 Litern. Der meiste Niederschlag wurde in Remscheid an der Messstation Tenter Weg gemessen: Dort fielen 152 Liter. Leverkusen war – wie so oft – die niederschlagsärmste Station im Wupperverbandsgebiet. Sie lag mit 72 Litern auch nur knapp 3 Liter über dem Mittel von 69 Litern.

Die regenreichsten Tage waren 2 Montage, nämlich der 27. und der 20. November. Am 27. November fielen an der Bever-Talsperre fast 32 Liter, am 20. November waren es 25 Liter. In Solingen-Burg am Klärwerk waren es am 27. November 22 Liter und am 22. November 24 Liter.

Komplett regenfrei war es nur selten.
Laut DWD lagen die Sonnenstunden ca. 20 Prozent unter dem Durchschnitt. So schien in Nordrhein-Westfalen 40 Stunden die Sonne, das November-Mittel liegt bei 53 Stunden.


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