„Mikro-Tektonik des Kriegs“ – Fotoausstellung im Foyer der Universitätsbibliothek

Elftägige Fotoausstellung an der Bergischen Universität Wuppertal: Unter dem Titel „Mikro-Tektonik des Kriegs“ sind vom 9. bis 19. Oktober 2018 Arbeiten der Fotografin Natalia Pérez-Galdós im Foyer der Universitätsbibliothek zu sehen.

„Mikro-Tektonik des Kriegs“ – Fotoausstellung im Foyer der Universitätsbibliothek

Elftägige Fotoausstellung an der Bergischen Universität Wuppertal: Unter dem Titel „Mikro-Tektonik des Kriegs“ sind vom 9. bis 19. Oktober Arbeiten der Fotografin Natalia Pérez-Galdós im Foyer der Universitätsbibliothek zu sehen. Organisiert wurde die Ausstellung durch das Spanien-Zentrum der Bergischen Uni und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zum offiziellen Eröffnungsabend, der am 11. Oktober ab 18 Uhr stattfindet, wird auch die in Spanien geborene Künstlerin selbst anwesend sein.

Bei der Vernissage wird Initiator Dr. Matei Chihaia, Leiter des Spanien-Zentrums und Professor für spanische und französische Literaturwissenschaft an der Bergischen Uni, einige einführende Worte zur Begrüßung sprechen. Zudem wird der Abend musikalisch von Bassem Hawar begleitet. Der Musiker studierte am Konservatorium in Bagdad die irakische Spießgeige Dzoje, auf der er auch im Foyer der Bibliothek einige kurze Stücke spielen wird. Seit 2000 lebt er in Deutschland und spielt in zahlreichen Gruppen unterschiedlichster Musikrichtungen.

Die Fotoausstellung „Mikro-Tektonik des Kriegs“ begleitete im April 2017 das wissenschaftliche Symposium der Gesellschaft Spanischer Wissenschaftler in Deutschland (CERFA) zum Thema „Wissenschaften und Krieg“. Das Ziel: Der interdisziplinäre Dialog, in dem die Interaktion und der gegenseitige Einfluss der beiden Konzepte aus unterschiedlichen Perspektiven präsentiert wird. Nun kommen die Bilder von Natalia Pérez-Galdós für elf Tage von Berlin nach Wuppertal.

Termin: 9.-19.10. (Ausstellung); 11.10., ab 18 Uhr (Vernissage); Ort: Foyer der Universitätsbibliothek (BZ 07), Gaußstraße 20

Anzeigen: