![]() Regen im Winter kam den Talsperren zuguteDie Wupper-Talsperre ist die größte Brauchwassertalsperre des Wupperverbandes und der zentrale Baustein für die Regulierung der Wupper bei Hochwasser und in Trockenzeiten. Sie ist derzeit mit 21,6 Mio. Kubikmetern zu 88 Prozent gefüllt.
Regen im Winter kam den Talsperren zuguteDie Brauchwassertalsperren sind gut gefüllt, die Trinkwassertalsperre Große Dhünn füllt sich langsamer ![]() Pressemitteilung vom 21.03.2019 Ergiebiger Regen im Dezember und Januar, ein bisher nasser März: der Regen im Bergischen Land kam den Talsperren des Wupperverbandes zugute. Die Große Dhünn-Talsperre füllt sich langsamerDie Große Dhünn-Talsperre ist die größte Trinkwassertalsperre des Wupperverbandes. Ihre Hauptsperre hat ein Fassungsvermögen von 72 Mio. Kubikmetern. Zurzeit ist sie mit 60 Mio. Kubikmetern Wasser zu knapp 84 Prozent gefüllt. Zum gleichen Zeitraum in 2018 lag die Wassermenge in der Talsperre mit 67 Mio. Kubikmetern höher als in diesem Jahr. Wasserabgabe an die Dhünn wird angepasstDamit die Talsperre zu Beginn der Absenkphase im Mai noch ausreichend gefüllt ist, reduziert der Wupperverband die Wasserabgabe aus der Talsperre an den Unterlauf der Dhünn. Die Ordnungsverfügung, die Wasserabgabe zu verringern, ist zeitlich befristet und gilt jeweils für vier Wochen. Das bedeutet, wenn wenig Regen fällt und der Dhünnpegel sinkt, wird der Verband nach wie vor im Rahmen der Niedrigwasseraufhöhung ausreichend Talsperrenwasser an die Dhünn abgeben. Statt bisher 1000 Liter pro Sekunde am Pegel in Leverkusen-Manfort wird die Dhünn 700 Liter pro Sekunde führen. In einem begleitenden Untersuchungsprogramm nimmt der Wupperverband zweimal täglich an zwei Stellen in der Dhünn Proben und untersucht die Wasserqualität. Erschienen am: 21.03.2019 Anzeigen: |