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TANZRAUSCHEN Pop Me Up

*TANZRAUSCHEN*präsentiert bis zum 30. Januar 2022, die wunderbare Arbeit *„1001 Lights“* aus Kanada zum Ritual des Kerzenanzündens am Schabbat im *TANZRAUSCHEN Pop Me Up* im Wuppertaler Luisenviertel.

Ausstellung im TANZRAUSCHEN Pop Me Up

20.-30. Januar 2022 | Friedrich-Ebert-Straße 28 | 42103 Wuppertal 


*1001 Lights – Multichannel-Videoinstallation***

von Marlene Millar und Philip Szporer | Mouvement Perpétuel, Kanada

im Rahmen von 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland 

*TANZRAUSCHEN*präsentiert ab *Donnerstag, 20. Januar*, die wunderbare
Arbeit *„1001 Lights“* aus Kanada zum Ritual des Kerzenanzündens am
Schabbat im *TANZRAUSCHEN Pop Me Up* im Wuppertaler Luisenviertel.

Die Videoinstallation von /Mouvement Perpétuel /lädt zum//Innehalten
ein. Sie erzeugt Stille, fordert zu Reflexion, Besinnung und
Verbundenheit auf und stellt Fragen nach dem Ritual: Was gibt es uns?
Was bedeutet Kerzenlicht? Wann zünden Menschen Kerzen an? Was bedeuten
ritualisierte Bewegungen?

Die 15-minütige Installation wird in Dauerschleife gezeigt. Der Eintritt
ist frei. Öffnungszeiten siehe unten. 

 /„Jeden Freitagabend, kurz vor Sonnenuntergang, zündete sie die
//Schabbat//kerzen an. Obwohl sie keine offenkundig religiöse Frau war,
war ihr diese Tradition sehr wichtig… Ich glaube, es war für sie eine
bedeutsame Meditation und ein Moment der Erneuerung.“ (Philip Szporer)/

„1001 Lights“ wird im Rahmen von „1700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland“ gefördert. 

Die Schirmherrschaft von Franz-Walter Steinmeier
unterstreicht die Bedeutung des Projektes für die deutsche
Gegenwartsgesellschaft.
Schirmherr von TANZRAUSCHEN ist der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge
Lindh:/„Ich //empfehle allen Wuppertalern, …, sich diese
choreographisch-künstlerische Videoinstallation im Pop Me Up anzusehen.“/

Eine besondere Veranstaltung findet im Rahmen der Installation
zum***Holocaust- Gedenktag *am*Donnerstag, 27. Januar* statt.

Dann singt
*Judith Genske* Lieder verfolgter Komponisten und Texter. Das Corona
bedingt kurz gehaltene musikalische Programm ist um 18 und um 20 Uhr zu
hören.

Wir danken dem Kulturbüro und der Stadtsparkasse, die die Ausstellung
dieses ruhigen und entschleunigenden Kunstwerkes in Wuppertal mit
ermöglicht haben.


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