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Inszenierte Fotografie im Kolkmann-Haus

Im Wuppertaler Kolkmann-Haus zeigt eine Ausstellung ab heute Fotografien von Studierenden des Fachs Inszenierte Fotografie, die bei Professor Susan Lamèr entstanden sind.

Im Fach Inszenierte Fotografie des Studienganges Kommunikationsdesign verbindet sich wissenschaftliche Medienkompetenz mit Konzeption und Bildgestaltung. Die Vielfalt der gezeigten Arbeiten reicht von Arbeiten der Erstsemester über Projekte aus dem Grund- und Hauptstudium bis zu Diplomarbeiten.

Individuelle Bildsprachen werden durch Auseinandersetzung der Studierenden mit praxisorientierten Themen möglich: Modefotografie, Kunst oder Pornografie, Essen und Trinken, Porträtfotografie. Eine fotografische Übung im 1.Semester ist zum Beispiel das inszenierte Selbstporträt. Reale Situationen oder Visionen werden inszeniert, um die Selbstwahrnehmung darzustellen. Zum Thema Essen und Trinken führt eine Studentin die visionäre Sicht des Schlaraffenlandes der Wohlstandsgesellschaft auf überraschende Weise vor Augen. Im Spannungsfeld zwischen Kunst und Pornografie war es für die Studierenden eine besondere Herausforderung, eine eigene Position einzunehmen. Besonderer Schwerpunkt ist die Modefotografie. Dieses spezielle Genre kann den aktuellen Zeitgeist propagieren, identitätsstiftende Angebote zeigen, Reflexionen über eigene Gefühle anregen. So zeigt eine Diplomarbeit ("Alpenrausch") Trachtenjugendmode mit modernen Arbeitsgeräten.

Ausstellung Inszenierte Fotografie, 3. Juni bis 13. Juli 2003, Montag bis Mittwoch, 10 bis 16 Uhr.

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