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JU widerspricht SPD zum Teil

Wuppertal muss sicherer werden

"Grundsätzlich ist es erfreulich, dass Wuppertal unter den 43 Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern in der Verbrechenshäufigkeit hinter Bielefeld auf Platz zwei liegt", so der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Wuppertal, Fabian Bleck, als Reaktion auf die Pressemitteilung der SPD-Ratsfraktion. "Allerdings", so Bleck, "sollten wir uns auf keinen Fall auf diesen Lorbeeren ausruhen.

Die SPD hat nämlich nicht erwähnt, dass in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) die Statistik über die Verbrechenshäufigkeit die Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern einbezieht. Da sieht es dann nämlich so aus, dass in zahlreichen anderen Städten die Verbrechensquote deutlich niedriger ist." Dazu Kai Zentara, Beisitzer im Kreisvorstand und zuständig für Schutz und Ordnung: "Außerdem verkennt die SPD die Lage, wenn sie sagt, Wuppertal habe sich 'gegenüber dem Vorjahr weiter verbessert'. Richtig ist, dass es in unserer Stadt – ähnlich wie in mehreren anderen Großstädten NRWs - gegenüber dem Vorjahr sogar 8,7% mehr Verbrechen gegeben hat." "Die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. So rosig wie die SPD die Situation sieht ist diese aber leider nicht, gerade weil die Anzahl der Verbrechen deutlich zugenommen hat.

Darum gilt es, auch weiterhin Vorschläge zu machen, wie Wuppertal sicherer werden kann. Dies wird die Junge Union, die momentan ein diesbezügliches Positionspapier entwirft, in der kommenden Woche tun", so Bleck abschließend.

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