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Wer an der Jugend spart, der spart auch an der Zukunft

Junge Union fordert zur Unterstützung der Volksinitiative gegen die geplanten Kürzungen im Landesjugendplan auf."

Die hohen Einsparungen von Rot-Grün hätten auch für die offene Jugendarbeit in Wuppertal dramatischste Auswirkungen", so der Wuppertaler Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU), Fabian Bleck, zu den geplanten Kürzungen der Landesregierung im Landesjugendplan. "Wer an der Jungend spart, der spart auch an der Zukunft unserer Gesellschaft. Darüber scheinen sich SPD und Grüne leider nicht im Klaren zu sein."

Die vorgesehenen Kürzungen um 18 Millionen Euro seien ein typisches Beispiel dafür, dass die Landesregierung keine Politik für morgen mache, sondern nur versuche heute die Finanzen aufzubessern, so die Junge Union. Dazu Bleck: "Vor allem die Einrichtungen der 'Offenen Tür' (OT) würden bei diesen Kürzungen massive Probleme bekommen. Etwa 1000 Einrichtungen müssten infolgedessen landesweit schließen. Es ist absurd, dass Rotgrün ständig von Nachhaltigkeit spricht aber dabei nicht an die Zukunft denkt. Die offene Jungendarbeit ist wichtiger denn je. Bei der Integration ausländischer Mitbürger spielt sie beispielsweise eine sehr wichtige Rolle."

Dazu der Pressesprecher der JU, Christopher Diel: "Aus diesem Grund unterstützt die Junge Union die diesbezügliche Volksinitiative, die durch die 'Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür NRW' (AGOT-NRW) initiiert wurde. Seit dem 27.11.03 können alle Bürger, die mit diesen dramatischen Kürzungen nicht einverstanden sind, in den Verwaltungsstellen und Stadtteilbüros unterschreiben. Landesweit sind dabei 65 000 Unterschriften nötig. Das heißt in Wuppertal müssen etwa 1500 Menschen unterschreiben. Das sollte zu schaffen sein!"

"Lange genug haben die Einwohner Nordrhein-Westfalens die Politik der Landesregierung schweigend hingenommen. Jetzt ist es Zeit "Nein!" zu sagen. Die Junge Union fordert daher dazu auf, bis zum 27.01.04 die Volksinitiative mit einer Unterschrift zu unterstützen", so Diel abschließend.

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