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Verdienstkreuz am Bande an Wuppertalerin

Minister und Chef der Staatskanzlei Wolfram Kuschke händigt Verdienstkreuz am Bande an Wuppertalerin Sanda Grätz aus

Wolfram Kuschke, Minister und Chef der Staatskanzlei, hat heute (19. Dezember 2003) das von Bundespräsident Johannes Rau verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Eugenia Sanda Grätz ausgehändigt. Im Rahmen einer Feierstunde dankte Minister Wolfram Kuschke der Wuppertalerin für ihren engagierten Einsatz in der Wuppertaler Kommunalpolitik und in der politischen Erwachsenenbildung.

Die 1949 in Arad/Rumänien geborene Diplom-Ingenieurin setzt sich seit vielen Jahren für eine bürgerorientierte und praxisnahe Parteipolitik ein. Sie engagiert sich auf verschiedenen Ebenen in den Gremien der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und ist eine engagierte Verfechterin eines geeinten Europas.

Seit 1996 widmet sich Sanda Grätz der politischen Erwachsenenbildung. Von 1996 bis 2001 arbeitete sie im Vorstand des Heinz-Kühn-Bildungswerkes mit und seit 1996 gehört sie dem Vorstand der Neuen Gesellschaft Niederrhein e.V. an, die als anerkannter Träger der politischen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen mit dem Bildungswerk Stenden eine eigene Bildungsstätte unterhält.

Sanda Grätz sieht es als ihre gesellschaftliche Aufgabe an, die Menschen in Nordrhein-Westfalen am politischen Geschehen im Land zu beteiligen und die Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in die hiesige Gesellschaft voranzutreiben. Dabei setzt sie sich entschieden gegen Rechtsradikalismus und Gewalt ein. Die Qualifizierung von politischen Nachwuchskräften für die Gremienarbeit in Parteien und Verbänden ist ihr ein weiteres wichtiges Anliegen.

Als Vorsitzende des Fördervereins der Gemeinschafts-Grundschule Kurt-Schumacher-Straße in Wuppertal setzte sie sich von 1992 bis 1995 für die zu diesem Zeitpunkt in Wuppertal einmalige Betreuungsmaßnahme „Schule von 8 bis 1" ein und baute sie mit auf. Mit ihren vielfältigen Kontakten und ihrer Entschlusskraft war sie eine wichtige Ansprechpartnerin für die Schule und gewann viele Eltern für die Mitarbeit im Förderverein.

Sie ist seit 2002 Mitinitiatorin und Vorsitzende des Förderkreises für den Erhalt der Stadtteilbibliothek Uellendahl in Wuppertal. Ihrem tatkräftigen Handeln ist es zu verdanken, dass die Bibliothek trotz drohender Schließungen von Stadtteilbibliotheken bis zum heutigen Tage existiert und ihr Angebot durch die Mitarbeit interessierter Mitbürgerinnen und Mitbürger sogar noch ausweiten konnte.

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