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Schadstoffemissionen städtischer Fahrzeuge durch Erdgasbetrieb reduziert

Die SPD-Fraktion setzt sich für eine bevorzugte Beschaffung von Erdgas-Fahrzeugen sowohl bei der Stadt als auch bei städtischen Tochterunternehmen ein.

Die für das Frühjahr geplante Eröffnung einer Erdgas-Tankstelle in Barmen macht eine verstärkte Nutzung des zur Zeit umweltfreundlichsten verfügbaren Energieträgers möglich. Mittelfristig sind drei entsprechende Tankanlagen im Stadtgebiet geplant.
„Die Vorteile dieses Kraftstoffes liegen auf der Hand. Bei einer Neuanschaffung von erdgasbetriebenen Fahrzeugen entstehen deutlich geringere Unterhaltungskosten. Außerdem liegt der Schadstoffausstoß – vor allem von Kohlendioxid sowie Partikeln- um bis zu 80% unter den Emissionen ‚konventionell’ betankter Fahrzeuge“, begründet der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Andreas Mucke, seine Forderung.
„Im von uns in Auftrag gegebenen Bericht der Fachverwaltung stehen die Umweltvorteile von Erdgas außer Zweifel. Durch die steuerliche Begünstigung von Erdgas steigt die Wirtschaftlichkeit dieses Energieträgers weiter“, führt Andreas Mucke aus.
Bei der gestrigen Experten-Anhörung im Umweltausschuss signalisierten Vertreter der städtischen Fuhrparks ihre generelle Bereitschaft, bei anstehenden Neuanschaffungen erdgasbetriebene Fahrzeuge mit zu berücksichtigen. Vor allem bei den 102 PKWs und Kleintransportern der Stadtverwaltung – allesamt geleaste Dieselfahrzeuge der höchsten Euro-Abgasnorm- wäre die Verringerung des CO2-Ausstosses erheblich. Bei einem erdgasbetriebenen Smart wird die Umwelt im Vergleich mit einem Diesel-Fiesta mit 30% weniger Kohlendioxid belastet. Gegenüber einem ‚normalen Benziner’ entstehen sogar 40% weniger Schadstoffe.
„Wir setzen uns daher aus ökologischen Gründen dafür ein, dass die Verwaltung auch in Zukunft die Verwendung alternativer schadstoffarmer Kraftstoffe sowie alle weiteren Möglichkeiten zur Emissionssenkung bei städtischen Fahrzeugen konsequent umsetzt. Schließlich hat das auch eine Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt“, so Andreas Mucke abschließend.

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