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FDP verlangt Prüfung

Nötigung der Kunden durch den Stadtbetrieb Sport und Bäder? "Mit Kundenfreundlichkeit hat dieses Schreiben wenig gemein”, so Jürgen Henke

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Kurz vor Weihnachten haben alle Abonnent-Nutzer des Schwimmsportleistungszentrums (SSLZ) ein Schreiben des Stadtbetriebs Sport und Bäder erhalten. Darin werden die Abonnenten unter Androhung der Kündigung ihrer Abo-Card aufgefordert, einer Änderung des bestehenden Abonnentenvertrages zuzustimmen.

Die FDP-Fraktion will den Vorgang und die Rechtmäßigkeit der Kündigung prüfen. “Ich habe Zweifel an der Korrektheit und juristischen Durchsetzbarkeit der Vertragsänderung und –kündigung”, so der Fraktionsvorsitzende der FDP, Jürgen Henke. Über die Gründe der Nutzungsänderung erfährt der Kunde nichts. “Das Schreiben erweckt den Eindruck, als ob die Verwaltung mit Hilfe der Nutzungsänderungen den Trainingsbetrieb des Trainers Torsten Petsch und seiner Schützlinge im SSLZ beenden möchte. Der Trainingsbetrieb ist einigen Sportfunktionären in dieser Stadt schon seit langem ein Dorn im Auge”, so Andrea Seipp, Mitglied der FDP im Sportausschuss.

Die FDP-Fraktion stellt daher die Frage, ob die Verwaltung Handlanger von Partikularinteressen der Sportfunktionäre ist. Die Liberalen beklagen auch die Form des Schreibens. “Mit Kundenfreundlichkeit hat dieses Schreiben wenig gemein”, so Jürgen Henke. Das Schreiben des Stadtbetrieb Sport und Bäder schadet dem Image der ganzen Stadtverwaltung. Die FDP fordert Maßnahmen zur Verbesserung der Außenkommunikation des Stadtbetriebes.

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