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FDP fordert Aufklärung

Verwaltung führt Politik an der Nase herum

Die von der FDP-Fraktion erneut geforderte Bäderzielplanung wurde wieder im Sportausschuss abgelehnt. Diesmal war der Grund nicht die Schließung der Schwimmoper, von deren Ziel sich in der Vergangenheit weder Verwaltung noch Politik durch eine Bäderzielplanung abbringen lassen wollten, sondern der von der Verwaltung geschätzte Aufwand. Sage und schreibe 134.00 EUR und 6-12 Monate Bearbeitungszeit solle die Bäderzielplanung nach Ansicht der Verwaltung kosten. “Die Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen und wohl nur ein Vorwand, um unseren Antrag ablehnen zu können”, schätzt der Fraktionsvorsitzende der FDP, Jürgen Henke.

Die Liberalen reagieren jetzt mit einer Ratsanfrage. “Die Verwaltung soll uns mitteilen, warum beispielsweise für die Ermittlung des baulich-technischen Zustandes der Bäder Kosten in Höhe von 74.000 EUR für einen externen Architekten veranschlagt werden. Und dass, obwohl die Daten vorhanden und in der Verwaltung bekannt sind”, so Henke.

“Auch die Ermittlung des Bäderbestandes und -bedarfes im Vergleich mit anderen Kommunen lässt sich durch eine einfache Anfrage klären. Warum die Verwaltung hierfür 6-12 Monate und ein externes Beratungsbüro beauftragen will, ist für uns nicht nachvollziehbar”, so Andrea Seipp, Mitglied der FDP im Sportausschuss.

“Die Politik”, so Andrea Seipp, “wurde von der Verwaltung an der Nase herum geführt.” Die Liberalen wundern sich nur, warum die übrigen Fraktionen die völlig überzogene Kostenschätzung nicht hinterfragen.

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