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SPD für abgestufte Steuersätze

Gegen eine pauschalen Erhöhung der Hundesteuer um 20% spricht sich die SPD-Fraktion aus. Stattdessen plädieren die Sozialdemokraten für eine höhere Besteuerung der Mehrfachhundehaltung.

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Klaus Jürgen Reese (Foto): „Derzeit beträgt der jährliche Hundesteuersatz 102 Euro für den ersten Hund. Wenn zwei Hunde gehalten werden, müssen 114 Euro je Hund gezahlt werden, bei drei und mehr Hunden 126 Euro je Hund. Unser Vorschlag ist, die Hundesteuer für einen Hund nur moderat, für zwei und mehr Hunde aber um so deutlicher zu erhöhen.“ Die SPD verspricht sich von diesem Modell eine bessere Steuerung der Hundehaltung bei gleichzeitiger Berücksichtigung sozialer Kriterien. „Hunde sind für viele Menschen wertvolle Bezugs´personen´. Kinder lernen über den Umgang mit Tieren, Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Ältere Menschen halten Hunde, um nicht gänzlich allein zu sein.

Deshalb wollen wir die Haltung eines Hundes nicht übermäßig verteuern“, so Klaus Jürgen Reese. „Schwierig, wegen der damit verbundenen Probleme, wird es allerdings, wenn jemand in der Großstadt zwei und mehr Hunde hält. Deshalb ist hier eine deutliche Erhöhung der Hundesteuer angebracht.“ Die SPD-Fraktion hat deshalb die Stadtkämmerei gebeten, verschiedene Rechenmodelle vorzulegen, die eine moderate Hundesteuererhöhung für den ersten und eine deutliche Erhöhung für mehrere Hunde berücksichtigen.

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