Pläne für den neuen Döppersberg überzeugen
„Die Pläne für die Neugestaltung des Döppersbergs überzeugen. Der Entwurf des Kölner Architektenbüros JSWD ist zu Recht aus dem städtebaulichen Wettbewerb als Sieger hervorgegangen“, so Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender 
Das sagte Reese im Anschluss an die Sitzung des Steuerungsgremiums Döppersberg, in der der Siegerentwurf dem Gremium zum ersten Mal präsentiert wurde.
Mit der Öffnung des Südstraßenrings für den Zweirichtungsverkehr beginnen in diesem Sommer die Vorarbeiten. Mitte nächsten Jahres soll dann der Bau des gläsernen Busbahnhofs starten.
„Durch das Büro- und Ladenhaus und 11.000 Quadratmetern Fläche für den Einzelhandel wird hier ein ganz neuer Stadtraum entstehen. Die B7 wird abgesenkt, dadurch wird der Wupperpark den neuen Döppersberg mit der Elberfelder Innenstadt verbinden“, so Klaus Jürgen Reese weiter.
Die SPD-Fraktion bekräftigt, dass die Umgestaltung des Döppersbergs das herausragende Projekt der REGIONALE 2006 ist und symbolhaft für den begonnenen Strukturwandel steht. Mit der Neugestaltung des Döppersbergs wird der Strukturwandel in unserer Stadt ganz neue Impulse erhalten.
„Mit der Realisierung des Entwurfes bis zum Jahr 2010 werden wir an dem zentralen Stadtraum eine städtebauliche Lösung erhalten, die dieser zentralen Lage und Funktion gerecht wird. Ich lade alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler dazu ein, sich ab dem 13. April im Rathaus über die Pläne zu informieren und gehe davon aus, dass diese eine breite Zustimmung finden werden“, erklärt Klaus Jürgen Reese abschließend.
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Erschienen am: 09.04.2004
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