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Exponate zum Umweltschutz

Mit zwei Exponaten zum Umweltschutz ist die Bergische Universität auf der Hannover Messe vertreten

Die Zukunft für Diesel-Kats beschreibt – gemeinsam mit zwei Industriepartnern – der Wuppertaler Werkstoff-Experte Prof. Dr.-Ing. Hans Bode, der im Rahmen des Projekts "Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet" des Landes NRW für seine neuesten Entwicklungen auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Kats für Dieselmotoren bereits ausgezeichnet worden ist. Produktionsnahe Methoden eines integrierten Umweltschutzes präsentiert der Umweltchemiker Prof. Dr. Joachim Michael Marzinkowski. Die Wuppertaler Exponate sind Teile des Gemeinschaftsstandes Forschungsland NRW (Halle 18, Obergeschoß, Stand M 12).

Prof. Dr. Hans Bode am Exponat "Zukunft für Diesel-Kats" auf dem
Gemeinschaftsstand Forschungsland Nordrhein-Westfalen.

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Ab 2005 treten neue Abgasvorschriften für Diesel-Autos in Kraft. Prof. Dr.-Ing. Bode befasst sich bereits seit Ende der 80er Jahre mit Katalysatortechnik und ist Berater führender Hersteller in Fragen des Werkstoffverhaltens metallischer Katalysatorträger unter extremer chemischer und mechanischer Hochtemperaturbeanspruchung. Beim Run der Kat-Entwickler und -Hersteller um künftige Marktanteile bei Diesel-Kats geht es auch um den Wettbewerb zwischen keramischen und metallischen Katalysatoren.

Das Fachgebiet Umweltchemie unter der Leitung von Prof. Dr. Marzinkowski beschäftigt sich mit so genanntem produktionsintegriertem Umweltschutz: Die Optimierung industrieller Produktionsverfahren, die unter dem Begriff Prozessbeherrschung die Aspekte betrieblicher Umweltschutz, Qualitätssicherung und Kosten/Effizienz zusammenführen sollen, schließen sowohl die Reinigung von Stoffen, die als "unerwünschte Nebenprodukte" oder "Verluste" (Abwasser, Abfall, Abluft) den Prozess verlassen, als auch die Entwicklung von Verfahrenstechniken ein, die die Umwelt weniger belasten.

Fachgebiet Sicherheitstechnik/Umweltchemie
www.uch.uni-wuppertal.de

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