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Chance oder Luxus?

Biotechnologie, Nanotechnik, Informationstechnologie – bei der Diskussion über den wirtschaftlichen Wandel stehen innovative Hightech-Unternehmen und technologieorientierte Dienstleister im Mittelpunkt des Interesses.

 

Biotechnologie, Nanotechnik, Informationstechnologie – bei der Diskussion über den wirtschaftlichen Wandel stehen innovative Hightech-Unternehmen und technologieorientierte Dienstleister im Mittelpunkt des Interesses. Gibt es aber auch noch ganz andere ökonomische Chancen und Entwicklungspotenziale? Welche Rolle spielen die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften für den strukturellen Wandel in Deutschland? Sind Bildungsinvestitionen in diesem Bereich gesellschaftlicher Luxus oder gibt es Erfolgsgeschichten und noch nicht erschlossene Geschäftsfelder? Das untersucht eine Tagung aus wissenschaftlicher und politischer Sicht, aber auch unter ökonomischen Gesichtspunkten, die am Donnerstag dieser Woche (13. Mai) an der Bergischen Universität Wuppertal stattfindet.  

Unternehmer, Wissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsförderer beleuchten Risiken und Chancen. Zielgruppen sind Experten und Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Hochschulen, Politik, aus Kammern, Verbänden, Banken sowie Unternehmen und Existenzgründer, die ihre Erfahrungen und Zielvorstellungen in die Diskussion einbringen wollen. Ob Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler ein Gründungspotenzial für NRW darstellen, untersucht Jörg Bickenbach, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, inwieweit sie eine Chance für Wuppertal sind Oberbürgermeister Dr. Hans Kremendahl. Ob die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften "Luxus" oder "Element des wirtschaftlichen Wandels" sind, untersucht Prof. Dr. Volker Ronge, selbst Politik- und Sozialwissenschaftler und Rektor der Bergischen Universität. Das Gründungsverhalten von Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftlern stellt Dr. Marianne Kulicke, Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe, dar.

Weitere Referenten sind Dr. Johannes Busmann, Verlag Müller + Busmann, Wuppertal, Dipl.-Kff. Monika Cziesla, Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH, Bottrop, Dr. Elmar D. Konrad, Universität Dortmund, Existenzgründungsinitiative G-Dur, Dr. Maria Kräuter, Institut für Freie Berufe an der Universität Erlangen-Nürnberg, Dr. Rolf-D. Volmerig, Gesellschaft für Wirtschafts- u. Beschäftigungsförderung, Wuppertal, mbH, Dipl.-Ök. Dirk Seiferth, Kienbaum Management Consultants, Düsseldorf, Burkhard v. Puttkamer und Martin Ullrich, Zwischenakt – Bühne und Konzert, Berlin, Preisträger des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg 2002, und Prof. Dr. Dieter Haselbach, CULTURPLAN-ICG Consulting Group Deutschland AG, Krefeld. Die Moderation haben Holger Beckmann, WDR, und Dr. Andrea Kargus, Remscheider General-Anzeiger.

Termin: Donnerstag, 13. Mai 2004, 9 bis 17 Uhr, Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg, Hörsaalzentrum FZH, Rainer-Gruenter-Straße, Wuppertal-Elberfeld.

Das Programm finden Sie hier.

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